2012 Eiterentfernung Unterlassung Schadenersatzpflichtig

Eiterentfernung aus dem Kiefer ist die eigentliche Zahnärztlicher Therapie. Nicht gemeint ist das Chemiestopfen einer Wurzel und Belassen des Eiters außenherum.

Amalgamstopfen und Implantate eindrehen kann jeder Laie. In Österreich werden ungelernte Hausfrauen eingestellt zum Amalgamstopfen, die ausgetauscht werden bei eigenen

Vergiftungssymptomen.                                                                                          

Das Lesen vom Kieferröntgen OPT ist nur einem Praktiker möglich, der mindestens 600  Mal den gesehenen Eiter im Labor nachweisen ließ.

 

Wenn ein Zahnarzt offensichtlichen Eiter nicht entfernt, ist im Nachweisfall eine hohe

Entschädigung fällig, da Eiter stets zu schweren Gesundheitsschäden führt.

Zudem gehört diesem Zahnarzt die Approbation entzogen.

Vorraussetzung für ist, dass der Nachfolger den Eiter im Labor nachweisen ließ.

Bei späteren Krebsfällen mit zu erwartenden Tod erwartet den Zahnarzt auch eine Strafe wegen fahrlässiger Tötung. Krebspatienten können den auslösenden Eiter auch in alten Röntgenbildern erkennen und einklagen.

Zwar dauert ein Schadenersatzprozess im Mittel 10 Jahre, aber mit guten Beweisen ist er sehr erfolgreich und durch die Prozesskostenhilfe für Mittellose kostenlos.

Erst durch hohen Schadenersatz ändert sich die schlechte Ausbildung der Zahnärzte, die ein OPT nicht befunden könnenden. In Einzelbildern sieht man natürlich keinen Eiter.