2008 Eiter im Kiefer
können Zahnärzte nicht korrekt entfernen
Zahnärzten fehlt die unbedingte Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit am offenen Kieferknochen:
Ihr Arbeitsplatz ist
nicht steril!
Dies ist nur in einem klassischen Operationssaal mit exakten hygienischen Bestimmungen möglich und erlaubt.
Den Operationssaal mit Strassenschuhen zu betreten, ist heller Wahnsinn! Jedermann erkennt den Unterschied, wenn er die Hygienevorschriften eines Operationsssaales erlebt.
Andere zahnärztliche Schritte vervollständigen den Wahnsinn wie Zunähen einer Eiterwunde im Knochen,
Auffüllen einer Eiterwunde mit einer Handvoll Chemikalien, sprich „Wurzelfüllung“ mit krebserzeugenden Giften wie Formaldehyd, Wismut u.a.
Alternative ist nur die Behandlung bei einem versierten Knochenchirurgen in einer Klinik. Diese bekommen dafür jedoch noch kein Geld, da es hierfür – im Gegensatz zu den USA – keine Abrechnungsziffer gibt.
Diejenigen, die sagen: „ich sehe keinen Eiter“ sind die ehrlicheren, da sie wissen, durch ihr unsteriles Arbeiten würde die Wunde noch viel viel schlimmer und es ist ein Segen für die Kranken, dass sie überhaupt nicht anfangen!
Die heutige Zahnmedizin ist eine reine Schönheitschirurgie. Da haben Kranke nichts zu suchen, mit ihnen verdient man keine goldenen Nasen!
Auch im europäischen ausland gibt es keine ordentliche Behandlung von Eiter im Knochen.
Die einzige Möglichkeit, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen besteht darin, alle Eiterzähne zu ziehen und einen herausnehmbaren Zahnersatz nach Heilung der Wunde und Nachfräsen einzusetzen. Im Prinzip blieb die Zahnmedizin dort seit 150 Jahren am Fleck stehen.