2013 Einbruchskrieg erfordert heftige Gegenwehr

Soeben brachte meine Familie ein Osterlamm und berichtete über drei Einbrüche bei unmittelbaren Nachbarn in Pullach. Das ist heftig und erinnert an die Massendiebstähle von Zigeunern vor 100 Jahren in bayerischen Dörfern. Daraus müssen wir lernen.Zur Zeit sind nach Polizeiangaben rund um die Uhr in Pullach vier organisierte einbruchteams unterwegs, die zahl im Grünwald dürfte zusätzlich ebenso sein.

Wenn  die Zigeuner anrückten, läutete der Pfarrer die Glocken im Dorf und Jedermann bewaffnete sich mit einer Mistgabel o.ä. Ein Krisenrat wurde einberufen und der Zigeunerführer einbestellt. Es wurde über ein Angebot verhandelt; ob sie das Dorf in Ruhe lassen; wenn jeder ein Huhn o.ä. spendet. Das klappte stets. Wer sich nicht daran hielt und trotzdem klaute, wurde vom Jäger angeschossen. Diese Bürgerwehr war die einzige Möglichkeit, um Ruhe zu schaffen. Mit Gesetzlosen muss man hart umgehen. Wegsehen lohnt sich nicht.

Andererseits ist es sträflich, wie manche ihre Wertsachen ungeschützt lassen. Zu Ostern sind hier die meisten Häuser leer und ungeschützt. Das verleitet das Gesindel zum Zugreifen. Bei uns geht gerade wieder ein wie Zigeuner Aussehender durch die Strasse und spricht seine Beobachtungen in ein Handy. Gegenüber ist das Tor offen, er ging hinein, kam aber kurz darauf heraus. Das ist sicher der nächste Tatort. Um 19.30 wird es spannend.In USA werden wegen zunehmender Kriminalität derzeit kostenlos Waffen ausgeteilt. Das kommt bei uns auch.

Wer sich nicht wehrt und Präsenz zeigt, wird bis aufs Blut weiter gereizt!

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