2011 EHEC war Menschenversuch ohne entscheidendes Gegengift Kohle

Die Nahrungsmittelvergiftung mit dem Keim Escherichia coli war ein Großversuch ohne die die Vergiftung sofort kupierende Medizinalkohle vor der Klinikaufnahme und auch ohne in der Klinik, damit die Nierenkomplikation und die Hirnbeteiligung voll zur Geltung kommen konnten.

Jeder Arzt, jede Apotheke und jeder Klinikarzt wissen natürlich, dass der erste und wichtigste Schritt bei einer Nahrungsmittelvergiftung das Schlucken einer völlig harmlosen Dosis von zehn Gramm Kohle ist. Kohle bindet sofort die Bakterien und ihre produzierten Toxine und verhindert völlig alle Komplikationen. Der Infizierte kann zuhause bleiben, die Erkrankung verläuft wie eine Grippe.

Daher ist auch jede Apotheke durch die Apothekenbetriebsordnung verpflichtet, Kohle vorrätig zu halten.

Wohl aufgrund des demnächst erwarteten Crash bei der Währungsreform mit Zusammenbruch der Krankenkassen und der korrekten Medizinversorgung war man neugierig, was passiert, wenn man nicht mehr den Therapiestandard einhält. Alle waren überrascht, dass nur 30 Tote bisher dadurch zu beklagen waren. Die Jahre zuvor erkrankten täglich vier Personen durch den ungeschützten Kontakt mit Kuhmist an Ehec, nur als halbrohe Hamburger die Ursache waren, wurden manche grantig.

Ob alle Beteiligten durch diesen Versuch sehr viel dazu gelernt haben, ist sehr fraglich.

Wir sind neugierig, wann endlich der Hundevirus und der Katzenvirus zur Massenvergiftung umherfliegen dürfen.

In USA wurden sie längst prognostiziert.