2012 Durchgangssyndrom nach Amalgam behebt Organläsion

 

Im Gegensatz zum Amalgamausbohren zum Stopp der Weitervergiftung behebt erst die Entfernung der durch Amalgam entstandenen Eiterzähne, die Totalsanierung, die schweren Organstörungen, die auch oft Ursache für Krebs oder Tod sind.

 

Das Durchgangssyndrom ist charakterisiert durch:

1. sofort nach dem Zähneziehen verschwinden Organbeschwerden sektkorkenartig und bleiben drei Tage weg,

2. danach tritt ein grippeähnliches Erschöpfungssyndrom auf, das mit bedrohlichen Organsymptomen einhergeht.

 

Von den vielen nach Amalgam zugleich auftretenden Organbeschwerden ist das dann auftretende Symptom für diesen Organismus das wichtigste: Es braucht lange bis die Folgen sich rückbilden.

Der Patient erkennt dadurch, welches Organ bei ihm am meisten durch Amalgam und darauf folgendem Eiter geschädigt wurde

(lokus minoris resistentiae).

Diese Erkenntnis ist für den Kranken sehr wichtig und befreiend.

Das blöde Geschwätz vieler Ärzte „alles sei psychisch“ ist damit widerlegt.

 

Ignoranten lassen bei Auftreten der heilenden Organschmerzen die Wunde fälschlich noch einmal eröffnen. Dies stoppt den Heilungsprozess und schwächt den Organismus. In einigen Fällen wurde bis 40 Mal  (in meiner Familie!) die Wunde nochmals geöffnet. Das ist das Spiel mit dem Feuer, endet oft tödlich.

 

Im Durchgangssyndrom äffen die Organschäden eine Krankheit nach der anderen nach. Ehe ein Organ untersucht werden konnte, ist schon das nächste im Vordergrund. Nach schweren Schlafmittelvergiftungen diagnostiziert ein Psychiater alle zwei Tage eine völlig andere ernste Diagnose, so lange, bis das Gift völlig den Körper verlassen hat und alle Psychosymptome weg sind.

Es ist die normale, erwünschte Heilung von Eiterherden im Kopf.

 

Behandelt wird das Durchgangssyndrom wie eine Grippe: