Duftstoffe wirken auf MCS Kranke wie Kampfstoffe

Seit dem Altertum (Hippokrates) ist bekannt, dass Duftstoffe bei Empfindlichen tödlich wirken können:

hippokrates schrieb vor 2500 Jahren:

Die nicht gar zu seltenen Berichte über unangenehme Einwirkungen von gewissen Duftstoffen auf Menschen sind nicht etwa auf ihnen beigemengte Gifte, sondern auf eine individuelle besondere Empfindlichkeit gegen sie zurückzuführen. So erklärten sich Vorkommnisse, die von Unwissenden als Fabel oder von Argwöhnischen als Vergiftungen bezeichnet wurden Schon hippokrates schrieb den Gerüchen neben angenehmen Eigenschaften auch die zu, den Menschen unangenehm zu beeinflussen, der Duft von Pflanzen, z. B. der Rose, des Veilchens, der Lilie, der Aurikel,   der Zwiebel, erzeugt bei manchen Menschen betäubende, narkotische, oder örtlich reizende Wirkungen und nach alten Berichten sogar vereinzelt den Tod.

Lewin übersetzte diese griechische Beschreibung als Idiosynkrasie.

 

Die explosionsartige Vermehrung des seit dem Altertum bekannten MCS-Syndrom verbietet jegliche Ausbringung von Duftstoffen, die wegen ihrer für viele wegen ihrer verheerenden Wirkungen als „Kampfstoffe“ bezeichnet werden müssen.

Wie vor Passivrauch müssen unsere Kranken vor jeglichen Duftstoffen geschützt werden.

Duftstoffe müssen daher international als Kampfstoffe geächtet werden.

Letzten Endes sind Duftstoffe als reine Chemieprodukte in ihrer Wirkung auf Tausende den Kampfstoffen ebenbürtig.

Wir hoffen, dass nie der Tag kommt, an dem Terroristen die verheerende Wirkung von Duftstoffen ausnützen.