Doktorvater konnte Fehler von Guttenberg selbst nicht erkennen
Doktorvater Peter Häberle und Zweitgutachter Rudolf Streinz meinten, zum damaligen Zeitpunkt gab es die Computerprogramme noch nicht, mit denen man die über den langen Bearbeitungszeitraum von sieben Jahren übersehenen Literaturstellen hätte erkennen können.
Ebenso hatte Guttenberg keine Möglichkeit, in seiner 475 Seiten starken Arbeit, diese Schwachstellen erkennen zu können.
Den Einser für die enorm umfangreiche Arbeit hatte er alleine für den Fleiß erhalten.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,749409,00.html
Dem Lehrling kann man nicht zum Vorwurf machen, was nicht einmal sein Meister kann!
2011 Als Doktorvater unterlag ich strengen Gesetzen