Deutsche die
dicksten Europäer
Studie der International Association
for the Study of Obesity (IASO)
Die Deutschen
sind zu dick, wissen zu wenig über Ernährung, Hauptschüler wiegen mehr als
Abiturienten.
Zwei Drittel der
Männer und 51 Prozent der Frauen haben demnach einen BMI zwischen 25 und 30,
jeder fünfte sogar einen über 30 und ist damit fettleibig.
Während fast ein Drittel der
18- bis 29-jährigen Männer als übergewichtig gelten, sind fast zehn Prozent der
unter 17-jährigen Frauen ihrem BMI zufolge zu dünn.
Im Vergleich der
Bundesländer führen Schleswig-Holstein und das Saarland die Rangliste an.
Frauen
im Saarland: Nicht nur dick (60%), sondern fettleibig (34%)l übergewichtig 26%.
Niedriger Bildungsgrad - höheres Gewicht: Bei Leuten, die einer unteren sozialen Schicht zugeordnet waren, lag der Anteil Fettleibiger (Männer: 24 Prozent, Frauen: 35 Prozent) höher als bei Oberschichtlern (Männer: 13 Prozent, Frauen: 10 Prozent).
36
Prozent der Frauen mit Hauptschulabschluss haben Übergewicht, aber nur knapp 10
Prozent derjenigen mit Abitur.
Dagegen wurde erstellt " Aktionsplan Ernährung und Bewegung": http://www.bmelv.de/cln_044/nn_1196770/DE/03-Ernaehrung/01-Aufklaerung/EckpunktepapierAktionsplanErnaehrung/EckpunktepapierErnaehrung.html__nnn=trueä
Fettleibigkeit
gilt in Ländern wie den USA mittlerweile als eines der größten
Gesundheitsrisiken überhaupt, sie ist für Millionen Todesfälle weltweit
verantwortlich. Zu den möglichen Folgen von Übergewicht gehören unter anderem
Diabetes, Herz- und Kreislaufprobleme sowie übermäßige Belastungen von Knochen
und Gelenken.
Toxikologisch
ist eine Vielzahl von Aromagiften, die
die Schilddrüsenfunktion blockieren, dafür mitverantwortlich.
Amalgam
blockiert ebenfalls die Schilddrüse und ist je nach genetischer Disposition für
eine Magersucht (Anorexie) als auch Fettsucht verantwortlich, führt zu
Schilddrüsen – Autoantikörpern, zu „Hashimoto“ UND ZU Schilddrüsenkrebs.