Degussa verheimlicht seit 1989 AIK, Krebs durch Amalgam

 

Die Herstellerfirma von Amalgam hatte ein Verharmloser - Gutachten in Auftrag gegeben.

 

Die Autoren Reitz Manfred u.a. von der physiologischen Abteilung der Universität Mainz fanden jedoch überraschend 1988 DNA- Strangbrüche durch Quecksilber, Gold u.a.

Dies führt zu mannigfaltigen Folgen wie Autoimmunkrankheiten, Erbschäden und Krebs. 1989 bot mir Reitz die Forschungsergebnisse für eine hohe Geldsumme zur Veröffentlichung an. Ich lehnte ab, da ich mir sicher war, dass dies bald andere Unbestechliche auch veröffentlichen würden. Die vertrauliche Kenntnis führte jedoch zu meiner Verkündigung „Amalgamlegen ein Kunstfehler“.

  Reitz  führte dann heimlich einen Coup mit meinem Verlags- Lektor durch und  veröffentlichte, um an sein Geld heranzukommen, eine sinnlose Ergänzungslieferung zu meinem „Handbuch der Umweltgifte“.  Ich ließ die heimlich erschienene zweite Ergänzungslieferung des Handbuches der Umweltgifte zurückziehen.

 Reitz gab sein Geld nicht mehr zurück. Mein Lektor wurde ausgetauscht.

 

Die Firma Degussa zog aus Angst vor einer Strafverfolgung nach dem Gutachten von Reitz die Amalgamherstellung aus Deutschland zurück und verkaufte von ihrer österreichischen Tochter Ögussa weiter. Schändlich ist, dass Degussa bis heute alle Abnehmer nicht über die ungeheueren Gefahren, die vom Amalgam ausgehen, informiert hat. Ihr Direktor versprach mir, dass dies sofort erfolgen würde, wenn sie einen Kunststoff – Zahnflickstoff hätten.

Diese gab es jedoch schon wie Sand am Meer von anderen Firmen. Beides hat auch nichts miteinander zu tun.

Gleichmann veröffentlichte erst 1995 die Entstehung von Autoimmunkrankheiten durch Hg, Au ohne auf den charakteristischen positiven DNA-Test beim Menschen (Ames-Test)  zu verweisen. Heute machen wir in jedem Falle einer Amalgamvergiftung den DNA -Test.

 

Der Chemiker in der Rechtsmedizin Drasch ließ sich von Degussa nachträglich seine Arbeit über die hohen Quecksilberkonzentrationen in allen Organen von verstorbenen Säuglingen amalgamtragender Mütter bezahlen (!) und darf daher wie Reitz nicht die vom Vergifter finanzierten Ergebnisse bewerten wie die Todesfälle im Kindstod durch Amalgam.

 

Staatsanwälte interessieren sich nicht für die Taten der Großen (Kleine hängen), daher ist ein Warten auf Gerechtigkeit müßig. Im Zweifel werden ausschließlich die vom Vergifter bezahlten Gutachter mit einem Gutachten beauftragt. Alle anderen Fachleute wurden systematisch totgemacht. Unvergesslich bleibt mir der in einem Prozess 1997 von Patienten mitgehörte Satz vom Geschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung, Herrn Schmerber:

„dem Daunderer werden wir jede Woche so viele Schwierigkeiten machen, bis er aufgibt“.

An diesem Tag beantragte ich schwerstkrank meine Rente und erhielt sie vier Wochen später – ein Umstand, der mir bisher das Leben rettete.

 

 Vergeblich fordern wir u.a.  seit 17 Jahren als Minimalschritt, dass junge Mädchen kein Amalgam mehr bekommen dürfen, damit ihre spätere Schwangerschaft nicht zum „russischen Roulett“ wird, sonst bekommt das Kind tödliche Autoimmunkrankheiten oder Krebs.

Tatsache ist, dass Amalgam heute immer noch die kassenärzliche Pflichtversorgung für Alle inclusive Kranke und Allergiker ist. Die Herausnahme von Amalgam bei schwerer Unverträglichkeit erfordert hohe Kosten zum Nachweis der erlittenen Schäden, Kranke werden wie Betrüger behandelt. Die sachgerechte Entfernung muss privat bezahlt werden.

Amalgamgeschädigte werden wie Staatsfeinde im Osten schikaniert und abgezockt.

Zahnärzte empfehlen dann Gold zumal sie wissen, dass dies die Amalgamschäden potenziert.

In 60%  der Fälle lassen sie das Amalgam unter dem Gold. Verboten ist das nicht!

Tatsache ist, dass niemand ehrlich erfährt, welch ungeheure Gefahren vom Amalgam ausgehen – sowohl gesundheitlich als auch finanziell! Ehrliche Informationen gibt es weder vorher noch nachher.

 

 Wem sollen dann naive und uninformierte Ärzte noch glauben – zumal es sich beim Amalgam ja um „das bestuntersuchte Arzneimittel“  handelt.

 

Auf meine Strafanzeige gegen die Zahnärztliche Vereinigung Bayerns wegen eines vierseitigen Gefälligkeits - Gutachtens über Amalgam (Gesünder als eine Vitaminpille) für das ein bekannter Zahnordinarius 4 Millionen DM aus dem Pflichtbeitrag der Kassenärzte erhalten hatte, meinte der einstellende Staatsanwalt: jeder darf so viel wie will für ein Gutachten zahlen.

Weil die Quecksilberhersteller von dem flüssigen Ultragift jährlich 20 000 Kilo an Zahnärzteverkaufen, müssen diese nur ein sechstel des Chemikalienpreises dafür bezahlen .

Giftfreie Zahnflickstoffe werden nicht verschenkt. Wir haben noch nicht herausgefunden,

wer dieser Sponsor zur Massenvergiftung ist.

 

Wie brutal und gewissenlos Vergifter und ihre universitären Helfershelfer sind, sieht man daran, dass allein die Zigarettenindustrie über 42 Millionen bezahlte Verharmloser – Artikel von korrupten Wissenschaftlern ins Internet stellen ließ. Selbst der Direktor des Bundesgesundheitsamtes beteiligte sich daran, verbrämt als Studie. Heute wissen wir auch, warum sich sein Haus weigerte, in die exakt dokumentierten Unterlagen von 20 000 Amal-

gamvergifteten zu sehen: von welcher Seite wäre hierfür Geld geflossen?

 

Die Professoren, die die Bundesregierung in Förderausschüssen und in Beratungsgremien berieten wie Troschke und Siegrist, glänzten durch „ihre Undercover-Aktivitäten“ (Spiegel 23/2005). Fast ebenso umfangreich ist die Liste der Amalgam – Betrüger.

 

 Selbst für jemand der tiefe Einblicke in die betrügerischen Machenschaften heutiger Wissenschaftler in den letzten vier Jahrzehnten gewonnen hatte, ist fassungslos über das Riesen-Ausmaß der gewissenlosen, gewinnorientierten Aktivitäten der einflussreichen Angehörigen der Universitäten auf deren Konto mittlerweile Millionen Tote stehen.

 

Soweit konnte es nur kommen, weil unser Rechtssystem durch die Verfolgung von Ladendieben und der eingebildeten Bedrohung durch Al Quaida voll resorbiert, heimtückische Massenmorde an Frauen und Kindern dadurch sanktioniert, dass ein universitärer Mittäter ein Verharmlosungsgutachten erstellt und damit Täter straffrei bleiben.

Wir kennen heute keinen einzigen von Gerichten ernstgenommenen toxikologischen Gutachter, der nicht von der Industrie abhängig wäre.