2013 Daunderer Geschichte eines Zahn Revolutionärs

 

Als Daunderer vor 25 Jahren zum Ordinarius der Zahnmedizin in München wegen des baldigen Amalgamverbots ging machte er unglaubliche Entdeckungen. Das Gespräch endete mit einem Rundgang durch das Treppenhaus mit Besprechung der dortigen Büsten und Versprechen, dass sein Kopf dort einmal aufgehängt würde, wenn er ohne Nennung der wahren Hintergrüne das Amalgamverbot durchgesetzt hatte. Dabei wurde klar, dass keiner der Zahnärzte dabei helfen würde, ganz im Gegenteil. Dass ihm an einer Büste nach seinem Tode nichts läge, trug zur Verbitterung des Gesprächpartners bei.

Das Gespräch begann sehr harmonisch: „Mein Großvater war wie mein Vater und jetzt meine Frau Zahnarzt. Alle hatten niemals Amalgam verwendet. Amalgam sei grundsätzlich abzulehnen. Nur dürfe niemand die Hintergründe aufdecken ohne Gefahr für sein eigenes Leben. Es sei klar, dass Amalgam niemals mehr im 20.Jahrtausend verwendet werde. Aber niemand dürfe erfahren, welch unglaubliche Summen dabei kassiert wurden. Die Einkommenslisten sind im Erbe von Daunderer.

Der Ordinarius der Toxikologie und Pharmakologie, einer der drei Gutachter für die Habilitation von Daunderer zum Klinischen Toxikologen, Prof.Dr.Forth, der damals öffentlich sagte: “Daunderer ist unser bestes Pferd im Stall“ sagte ebenfalls bei Zahnarzt Fortbildungen öffentlich: „Amalgam gibt es im 20.Jahrtausend weltweit nicht mehr“ Ein schleichender ausstieg sei nötig“.

Geschehen ist aber seitens aller Verantwortlichen nichts außer Lügen, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Lügen waren so widerlich, dass ein Münchner (gekaufter) Zahnprofessor auf einem Internationalen Zahnärztekongress zur Presse sagte: „Amalgam

(gemeint war Quecksilber) ist ein Vitamin, das der Körper braucht.“ Widerlicher geht es wirklich nicht mehr!

Anfangs hat sich Daunderer daran gehalten, die Günstlinge des Amalgams nicht persönlich zu erwähnen in der Hoffnung, das Gift würde nicht mehr über die Köpfe unserer Kinder, Kranken und Behinderten entsorgt werden. Aber es blieb Fehlanzeige.

Der erste Gesprächspartner der Zahnmedizin schrieb nach dem Gespräch in sein Standesblatt nur grobe Lügen wie „Daunderer kämpft gegen Amalgam nur, um seinem Labor Geld zu bringen. Niemals hatte Daunderer ein eigenes Labor!

Die Anzahl der Morddrohungen gegen Daunderer durch Zahnärzte wurden explosionsartig mehr. Einige Versuche wurden rechtzeitig erkannt. Zuletzt wurde eine Freundin eingeschleust, die noch rechtzeitig als Mörderin abgehalten wurde. Ein vergiftetes Essen wurde nach laufender Abhörung des Telefons von Behörden beschlagnahmt. Die persönlichen Angriffe ließen ahnen, dass gewaltige Verdienste auf der Gegenseite gefährdet waren.

Die Listen der Amalgam Gewinner wurden immer länger. Zum eigenen Schutze wurden sie wie die Amalgamfälle ins Ausland verbracht, wo sie heute noch für die Nachwelt lagern.

Nach der Berentung wegen Krankheit Ende 1997 schrieben alle Zahnarzt Blätter hohnlachend: „Nun gibt es kein Hindernis mehr für die Weiterverarbeitung von Zahnamalgam“.

Mit Beginn des 20.Jahrtausends feierte Amalgam eine neue Renaissance. Die heute Kranken bekamen erst danach ihr Amalgam.

Allerdings wurden die sofort tödlichen Tricks wie Amalgam als Wurzelfüllung oder 16 Amalgam in einer Sitzung oder Herausbohren ohne jeglichen Schutz nicht mehr angewandt, dafür empfahlen besonders Heimtückische Algen bei Amalgam – weil sie wussten, dass dann der Kranke infolge der Hirnvergiftung in die Psychiatrie wandert.

Der Sadismus gegen Kranke blieb also dank Amalgam immer gewahrt.

Trotz seiner schweren Krankheit, den irreversiblen Folgen einer schwersten Goldvergiftung, packte Daunderer das Problem an der Wurzel. Nach und nach wurden einige geheime Ursachen der Amalgameuphorie in seiner Homepage veröffentlicht. Während sein Forum von der Zahnärzten beherrscht wurde, folgte eine Monografie mit Veröffentlichung aller 156 Lehrbücher mit 500 Ergänzungslieferungen inclusive der  35 Lehrbücher. Heute hat diese Fachseite aus der Hand der Internisten, Umweltarztes und habilitierten Klinischen Toxikologen 11800 Artikel aus allen Sparten des Giftlebens.

Je mehr Fakten veröffentlicht wurden, desto geringer wurde der Verbrauch von Quecksilber im Zahnarztbereich. Beides ging Hand in Hand. Dies zwingt uns, nach und nach alle Fakten zu veröffentlichen. Seit die Beweise im Ausland lagern in der Hand von Spezialisten, ist der durchschlagende Erfolg nicht mehr vom Weiterleben von Daunderer abhängig. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und kann abtreten.

Natürlich ist es nicht getan, das Problem einschlafen zu lassen, sondern die Enkel wollen wissen, warum ihre Opas und Omas so grausam sterben mussten und es doch so leicht zu vermeiden gewesen wäre, wenn sie ebenso wie Daunderers Mutter anstelle von Amalgam

Steinzement in Zahnlöcher bekommen hätten und auch uralt werden könnten. Mord verjährt nicht!

Mörder müssen auch nach ihrem Tode mit Verachtung bestraft werden. Bei den heutigen Zahnmedizinern wird kein einziger straffrei entwischen, ihre Rente müssen sie ihren Opfern abgeben, die mit Alzheimer auf ihren Tod warten!

Daunderer gebührt der unendliche Verdienst, diese Todesspirale beherzt aufgedeckt zu haben und wie ein Märtyrer ungebremst für die Kranken gekämpft zu haben.

Die Voraussetzungen dafür waren:

1.      Mutter als Leitende Kinderärztin kannte die kindliche Quecksilbervergiftung ADHS; Autismus, Feer

2.      Tante, Mutters Schwester studierte Zahnmedizin, übte sie nicht aus wegen „Gold für die Reichen, Amalgam für die Armen, damit vergiften wir uns als Zahnärzte, behandle keine Armen!“

3.      Selbst nie Amalgam, dafür experimentell 16 Goldkronen von klein auf

4.      Ausbildung inklusive OPT=OPG als Ursache für Krebs, Infarkt und anderes, Quecksilbervergiftung gewerbliche veröffentlicht, Zusammenhang zwischen OPT=OPG und Quecksilbervergiftung erkannt zu haben,  durch die Widerstände bei der Giftmeidung die wahren Hintergründe erkannt zu haben.