DMSA nicht als
Kurzinfusion
Um mehr zu verdienen, wollen
Ärzte DMSA als Kurzinfusionen in 50 ml Kochsalz anwenden.
Duies ist völlig abzulehen,
weil:
1. DMSA in der 10 ml Ampulle der Klösterl Apotheke in München, dem einzigen Ort der Welt, an dem sie heutzutage hergestellt wird www.kloesterl-apotheke.de
ist völlig
unschädlich und optimal verträglich, schmerzt selbst dann kaum, wenn das Mittel
neben die Vene („para“) gespritzt wurde.
2. Sofort-Allergien sind völlig unbekannt, Tage danach
nach wiederholten Spritzen jedoch durchaus.
3. Infusionen von Medikamenten sind gefährlichen
Präparaten vorbehalten.
4. Eine Infusion erweckt bei neuen Ärzten, die es
versuchen wollen den Eindruck, es könnte was besonderes sein. Viele werden
dadurch abgeschreckt und spritzen es nicht.
5. Da sehr viele Patienten, die DMSA erhalten zugleich
eine Allergie auf Kunststoffe
, auch auf Methylmetacrylat
haben, werden sie durch unnötige Infusionen erheblich gefährdet. Allergiker
sollten daher möglichst selten eine Infusion bekommen! Eine Kunststoff-Allergie
kann nur vom sehr Erfahrenen von einer DMSA-Allergie unterschieden werden.
Hautärzte haben weder einen Test auf DMSA verfügbar noch auf die 30
verschiedenen Kunststoffe in den
Infusionsschläuchen!
6. Sämtliche Grenzwerte sind mit der Ampulle in die Vene
gewonnen, bei Infusionen müssen neue Grenzwert-Ermittlungen angestellt werden –
je nach Infusionsdauer und Menge.
7. Viel frequentierte Ärzte, die DMSA täglich etwa 1o mal
spritzen kämen niemals auf die Idee, zu infundieren: sie hätten keine Zeit
dafür.
er einzige positive Punkt,
der für die Kurzinfusion spricht ist, dass die Venenspritze im Konsultationshonorar
enthalten ist und die Kurzinfusion extra geht. Besser ist, dem Arzt dafür ein
kleines Geschenk zu geben!
Dr.Daunderer