2011 DMSA Entgiftung des Gehirns sehr langatmig
DMSA braucht etwa acht Tage, bis es in das Gehirn diffundiert, dort intrazellulär organisches Quecksilber bindet und als Komplex über die Leber zu 80% im Kot und zu 20% im Urin den Körper wieder verlässt. Um diesen Mechanismus nicht zustören, muss man das Gegengift sehr selten in großen Abständen zuführen. Wir haben diesen Mechanismus am DMPS entdeckt. Dort konnte man die Messungen aber auch erst sehr spät durchführen nach Routinieren der Messung des organischen Quecksilbers im Tox Labor in Bremen.
Wiederholte oder zu hohe Gaben des Gegengiftes DMPS/SA führen zu einer Gegenreaktion und Verminderung der Giftausscheidung aus dem Gehirn dadurch, dass der Organismus das Gegengift sofort aus dem Körper ausscheidet ohne vorherige Giftbindung, da es als Gift betrachtet wird. Als Schutz vor einer zu hohen Gegengift Dosis hat sich das Schnüffeln sehr bewährt. Hierdurch wird unter geringster Gabe die optimale Ausscheidung der Gifte erreicht.
Während manche Schnüffeln als Hokuspokus empfinden, beweist die Giftausscheidung seine außerordentlich hohe Effektivität. Zudem belegt es, dass homöopathische Mengen mehr bewirken können als Grammdosen. Wir hatten das Schnüffeln als Therapiemethode entdeckt daran, dass die Helfer, die täglich für uns dutzende Ampullen DMPS aufgezogen hatten, sich dramatisch in ihrer Hirnfunktion verbesserten, der Alzheimer eines „Alten Herren“ wieder verschwand. Als der Effekt im Labor bestätigt war, wurde es als Therapiemethode eingeführt. Jedermann, der mit DMSA Schnüffeln sofort eine Verbesserung seiner Hirnfunktion erlebte, schwärmt seither davon.
Insgesamt betrachtet ist jedoch die Menge des mit DMSA aus dem Körper geholten organischen Quecksilbers im Verhältnis zu den zehn Gramm, die ein Amalgamträger einlagern kann, verschwindend gering. Aber besser wenig als nichts!
Außer DMSA kennen wir kein einziges Mittel, das Quecksilber aus dem Gehirn holt und die Halbwertzeit dort von 30 Jahren verringern kann.
2011 Vitamin B12 Mangel indirekter Nachweis von Quecksilber im Hirn