2012 DMSA DMPS schnüffeln_Lebensqsualität verbessernde Maßnahme
Fall:
Liebe M.,
Die kleine Lucia kann ohne Risiko DMSA schnüffeln,die Tochter meines Neffen
die kleine Anna ist komplett gesund geworden.
Die Mutter hatte schizoide Halluzinationen nach der Zahnbehandlung ist auch
vollständig gesund geworden.
Die kleine Anna hatte schwerst Apnoe ist mit drei Monaten fast
erstickt,wurde im St.Anna Kinderspital beatmet,hatte schwerste
Neurodermitis, war komplett blutig gekratzt am ganzen Körper.
Schwere Hyperaktivität.
Heute ist sie 7 Jahr alt,vollkommen gesund,geht in eine normale Schule.
Sie sitzt ganz unauffällig im Klassenzimmer, die Lehrer merken nichts.
Zurückgeblieben ist ihr nur eine Legasthenie, das ist typisch.
Sie schüffelt noch alle 3 bis 6 Monate und macht Legasthenietraining.
Demnächst werde ich mit ihr HEG-Training (Neurofeedbacktraining) und
Biofeedbacktraining machen.
Eine Doktorandin von dem bekannten Neurowissenshafter Prof. Dr. Dr. Spitzer
hat Lehrprogramme zum Hirtraining für Kleinkinder entwickelt.Das sind
Übungen welche einen positiven Einfluss auf die Klindliche Hirnentwicklung
haben,hier wird auch viel mit Hören und erkennen von Geräuschen
gearbeitet.Auch das werde ich mit ihr trainieren.
Unsere kleine Anna hatte wenig Chance ein normales Leben zu führen,nun geht
es ihr sehr gut.Ich gebe niemals bei Kindern auf. Die Hoffnung stirbt
zuletzt.
Alles Liebe R
PS: Schau Dir einmal den Anhang an,das ist die kleine Anna, die der liebe
Dr. Daunderer mit mir gerettet hat.
http://youtu.be/BtFsy0rQsak
DMSA-Schnüffeln
Eine geöffnete Ampulle DMSA oder 100 mg DMSA in Leitungswasser aufgelöst mit
einem Tropfen Natriumbikarbonat wird in ein fest verschließbaren Gefäß
gefüllt. Der Kranke schnüffelt, nicht fest durchatmend, daran sechs mal.
Nach dem ersten 6 maligen Schnüffeln muß man unbedingt die dadurch erfolgte
Giftausscheidung im dritten Stuhl messen. Arme ersparen sich den
Kontrollwert vor dem Schnüffeln, obwohl es besser wäre. Eine Wiederholung
richtet sich streng nach der gemessenen Giftausscheidung. Das ist sehr
wichtig zur Verhinderung einer Allergie. Lt.Amalgamschrift S.43: bis 5 µg/kg
alle 6 Wochen,über 10µg/kg alle 4 Wochen, über 50µg/kg Stuhl alle 2 Wochen,
eher nur bei 400 µg/kg bei Colitis/Crohn bzw. bei Schizophrenie.
DMSA/PS kann man solange schnüffeln, wie es noch nach Schwefel riecht- das
hängt davon ab, wie fest das Lagergefäß verschlossen und kühl aufbewahrt
wurde. Wir geben eine kleine Dosis Natriumbikarbonat (Sie vielleicht Soda)
hinzu, um das Abdampfen zu fördern
TOX CENTER e.V.,Hugo-Junkers-Str.13, 82031 Grünwald
DMPS-Schnüffeln
Amalgam-Patienteninformation Seite 61
Der in ein Schraubgefäß umgefüllte Inhalt einer DMPS- Ampulle dient zum
Schnüffeln über die Nase, es soll nicht tief in die Lunge eingeatmet werden.
Geringste Gegengiftmengen werden somit entlang der Riechnerven in die am
meisten betroffenen Areale des Gehirns eingeatmet - insbesondere in das
Stammhirn.
Am wirkungsvollsten ist es, wenn man sechsmal schnüffelt. Danach wird der
dritte Stuhl auf Quecksilber im TOX-Labor Gefäße ( Tel 0421 / 20 7 20 )
untersucht. Je nach Erfolg und Messergebnis wird der Vorgang wiederholt:
Bis 10 µg / kg Hg im Stuhl alle 6 Wochen
Bis 50 µg / kg Hg im Stuhl alle 4 Wochen
Über 100 µg / kg Hg im Stuhl alle 2 Wochen
Am wirkungsvollsten ist das DMPS-Schnüffeln bei Gedächtnisstörungen,
Hirnleistungs-Störungen und bei Depressionen. In hoffnungslosen Fällen bei
Schwerstvergifteten, die keine Kraft mehr zur Amalgamsanierung haben
(Amyotrophe Lateralsklerose), brachte dies oft eine wesentliche
vorübergehende Befundverbesserung.
Das Schnüffeln hilft auch, wenn im Mund zusätzlich Palladium zu finden ist,
wohingegen die DMPS -Spritze hier schadet.
Schnüffeln ist erst sinnvoll, wenn alle Metalle aus dem Mund entfernt sind.
Vom TOX CENTER ist ein Set mit Stuhlröhrchen und Tüte zum Labor zum Preis
der Originalampulle erhältlich.
Nylander hatte entdeckt, dass Quecksilber beim Einatmen (schnüffeln) über
den Riechnerven ins Stammhirn und den Vorderrand der Hypophyse aufgenommen
und (im Kernspin sichtbar) eingelagert wird. Auf diesem Weg wird auch das
DMPS aufgenommen. Die Antidotwirkung erfolgt im Blut, das Anion wird gegen
Quecksilber getauscht und der Komplex wird über die Leber in den Darm
ausgeschieden. Dort kann man ihn im dritten Stuhl nach dem Schnüffeln im
Stuhl nachweisen. Je mehr Gift im Stammhirn ist, desto mehr wird über den
Stuhl ausgeschieden. Die höchsten Werte misst man bei einer Psychose und
einer Colitis
In der Praxis war Schnüffeln von DMSA wesentlich effektiver (für das Gehirn)
als Schnüffeln von DMPS.