2007 DMSA Ampullen wesentlich besser als DMPS

DMPS Ampullen verzichtbar

DMPS- Ampullen kosten fast das Doppelte (50 €) als DMSA- Ampullen (30 €).

DMSA ist fettlöslicher (lipoidlöslicher) als DMPS, durchdringt daher die Blut-Hirn-Schranke und dringt damit voll in das Gehirn ein. Metalle werden in dem Komplex gebunden und verlassen auf dem Blutweg wieder das Gehirn. Da Gifte im Gehirn in organischer Form vorliegen, kann man die Ausscheidung aus dem Gehirn in ihrer organischen Form messen im Urin messen und damit den Therapieerfolg messen. Es gibt keine andere Substanz auf der Welt, die nur annähernd so etwas erreicht.

 

Achtfache Ausscheidung von Quecksilber aus dem Gehirn durch DMSA im Vergleich zu DMPS

Nach unseren Erfahrungen beträgt die Ausscheidung der organischen Metallsalze- gemessen bei Quecksilber – das achtfache nach DMSA im Verhältnis zu DMPS. Dies waren Messungen mit Pulver.

 

Tausendfache Wirkung der DMSA Ampulle im Vergleich zur DMPS Ampulle

Durch die viel raschere Wirkung von DMSA im Gehirn im Vergleich zu DMPS, dem langen Haften von DMSA im Gehirn und seiner kompletten Ausscheidung über die Nieren kommt es zu einer sensationell starken Entgiftungswirkung, die in den bisher gemessenen Einzelfällen das tausendfache von DMPS betrug.

 

Sechs Wochen lang anhaltende Entgiftungswirkung auf das Gehirn

Durch die hohe Lipoidlöslichkeit hält sich das Gegengift wesentlich länger im Gehirn auf als das wasserlösliche DMPS. Solange noch die gesteigerte Ausscheidung von organischem Quecksilber anhält, wirkt das Gegengift noch im Gehirn. Im Mittel betrug dies sechs Wochen.

 

DMSA Ampulle darf höchsten nach sechs Wochen wiederholt werden

Da die Wirkungsdauer mindestens sechs Wochen anhält, darf die Ampulle frühestens nach sechs Wochen wiederholt werden. Zur Vermeidung eines zu schnellen Wirkungseintritts sollte die zweite Spritze in den Muskel (Po) erfolgen.

 

Nie spritzen ohne Messung der Giftausscheidung

Es wäre sicher ein Kunstfehler ein so wirkungsvolles Gegengift zu spritzen wie DMSA ohne danach die Ausscheidung des vermuteten Schwermetalls zu messen.

 

Vergleich DMSA DMPS:

                                    HAUPTFUNKTION             Nebenfunktion

DMSA Ampulle        Entgiftung des Gehirns +++  Entgiftung der Niere ++

DMSA schnüffeln     Entgiftung des Gehirns ++

DMSA Pulver            Entgiftung der Leber ++            Entgiftung des Gehirns (+)

 

DMPS Ampulle          Entgiftung des Gehirns (+)        Entgiftung der Niere +++

DMPS schnüffeln       Entgiftung des Gehirns (+)         Entgiftung der Leber + 

DMPS Pulver             Entgiftung der Leber +              Entgiftung der Niere (+)

 

Toxizität ein Viertel

Die Giftigkeit von DMSA beträgt ein Viertel derjenigen von DMPS – sowohl im Tierversuch als auch beim Menschen.

Auch Allergien sind seltener als bei DMPS. Eine Allergie auf Schwefelsalze wie Thiomersal ist ein ernster Hinweis auf eine (drohende) DMSA Allergie.

 

Effizienz für die Gesamtentgiftung des Gehirns gering

Die ausgeschiedene Giftmenge z.B. von organischem Quecksilber wird stets als sehr angenehm vom Patienten empfunden, aber durch die notwendig langen Abstände zwischen den Therapieschritten, die so genannte „Pulstherapie“, kommt die Entgiftung des Gehirns viel zu spät, das Gift und seine Allergie entfaltet zwischenzeitlich schon zum Teil irreversible Hirnschäden in Form von Depression, chronischem Müdigkeitssyndrom, Psychose (Schizophrenie), Alzheimer oder Tumoren.

Das operative Entfernen der Gifte von der Quelle, z.B. dem Kieferknochen ist viel effizienter und entfernt meist das Zigtausendfache.

 

Keine Entgiftung des Knochens möglich

Mit DMSA Spritzen ist keine Entgiftung des Knochens möglich. Da ein vergifteter Knochen eitrig und kaum durchblutet ist (man sieht beim Operieren keine Blutung!),

kann DMSA auch gespritzt den Knochen nicht erreichen zur Entgiftung. Es gibt auch kein anderes Mittel, dies zu erreichen als die operative Reinigung von Gift.

 

VIEL BESSER ALS EIN GEGENGIFT IST DAS VERMEIDEN EINER VERGIFTUNG!!!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)