DMPS-Wiederholung:

 

DMPS ist das ungefährlichste Gegengift zu einer Reihe von Metall-Vergiftungen.

Ob DMPS indiziert ist, entscheidet ein DMPS-Test (s.dort).

Wenn nach einem positiven DMPS-Test mehr als 50 µg/g Kreatinin Quecksilber im Urin ausgeschieden wurde, dann ist eine Wiederholung des Gegengiftes nach 6 Wochen (bzw. je nach Höhe der Giftausscheidung) nötig.

Voraussetzung für die erneute Gegengift-Gabe ist natürlich die restlose Entfernung aller fassbaren Schwermetalle (z.B.Amalgamsanierung).

 

Heutzutage ist ein riesiges Problem die nicht indizierte und damit unnötige Gabe von DMPS. Wenn DMPS nicht auf ein Gift trifft, dann wirkt es allergisierend. Die DMPS-Allergie kann wie jede andere Allergie auch tödlich sein.

Wenn jemand die nötigen Kriterien für eine DMPS-Therapie einhält, dann kann DMPS durchaus lebensrettend sein und schwere Erkrankungen wie eine giftbedingte Nierenschwäche risikoarrm und erfolgreich beheben.

 

Die quecksilberbedingte Nierenschwäche (erkennbar an einer Erhöhung des Alpha-1-Mikroglobulins) kann nur durch die vorsichtige Gabe von DMPS erfolgreich bekämpft werden und damit der gefürchtete Nierenkrebs vermieden werden.

 

DMPS holt das im Hirn außerordentlich störende Quecksilber mit minimalsten Gegengift-Mengen beim Schnüffeln heraus (s.dort).

 

Im Gegensatz zu den USA, wo es kein DMPS gibt, sind wir hier besonders glücklich, dass wir vielen Kranken eine besonders wirkungsvolle Hilfe bieten können.

Dies ist der Grund, warum die Amerikaner ihren Amalgamvergifteten nur völlig sinnlosen Firlefanz zur Behandlung der Quecksilber-Vergiftung anbieten können. Nur glauben manche hier, dass der dortige Unsinn unserer Therapie überlegen sein könnte.

Wir bereiten gerade eine Dokumentation über die Todesfälle der USA-Therapie vor!