D -Phenothrin
versprüht im Flugzeug langfristig tödliches MCS
Seit Jahrzehnten klagen
Flugbegleiter und Allergiker, dass ihnen diese Pyrethroidhaltigen Pestizide,
die auf Befehl der WHO auf allen Fernreisen versprüht werden müssen, das Leben
zur Hölle machen. Asthmaanfälle, tödliche Herzstillstände und ein lebenslanges MCS
Syndrom werden von uns dafür verantwortlich gemacht.
Pyrethroide sind nach Zahnquecksilber
die häufigste Ursache für ein MCS Syndrom, die schwerste Form einer Allergie
auf Umweltgifte, die mit einer Giftspeicherung im Riechnerven
in Form eines Tumors
einhergeht, zum Verlust aller Zähne führt und kurzfristig zur Frühberentung
führt.
Erkannt werden die Vergiftungsfolgen
durch Blick auf das Röntgenbild des Kiefers (OPT) mit Schwellung der
Riechnerven zwischen den oberen Schneidezähnen, später im positiven
Epikutantest auf Pyrethroide.
Da Mediziner die
Giftfolgen – wie alle anderen Folgen chronischer Gifteinwirkung- überhaupt
nicht kennen, scharren sich die Psychiater um diese armen Kranken, verabreichen
ihnen Allergenhaltige, Titanhaltige Psychopharmaka und ergötzen sich darüber,
wie das Krankheitsbild immer schlechter wird. Die Verschlechterung unter falschen
Therapieversuchen ist für sie der Beweis für „die psychosomatische
Ursache“. Zum Glück werden diese Kranken dann wenigstens rasch berentet.
Ursache war stets ein
Fernflug des jungen Amalgamträgers.
Da die Pestizide
irreversibel in den Polstern der Flugzeugsitze gespeichert werden, ist eine
Prophylaxe nicht möglich. Langzeitflüge, z.B. ins gesunde Australien endeten
für alle unsere MCS-Kranken daher ausnahmslos langfristig tödlich.
Einer Prophylaxe ist
leicht möglich indem die Flugbegleiter anstelle der giftigen Pyrethroide reinen
Alkohol versprühen.
Die Flugbegleiter, die bei
uns in Behandlung waren, machten dies seit Jahrzehnten heimlich, niemals gab es
Probleme –ganz im Gegenteil, jedermann war glücklich.
Airlines
versprühen gefährliche Insektizide