Chronisch Vergifteter
hadert mit seinem Schicksal
Lieber,
verehrter Herr Doktor Daunderer.
28.4.06
Ihr
fortlaufendes Angebot der Hilfe zur Selbsthilfe is
Gerade
in Zeiten des Internet hat (fast) jeder die Möglic
Wer
als Beurteilender einem Menschen wie Ihnen, betroffen weil krank oder gesund
geblieben, keinen Respekt
und/oder
keine Achtung zollt, der hat entweder keine Ahnung oder ein gravierendes,
intellektuelles Defizit.
Verbrecher
aber sind solche, die es aufgrund der Fakten und/oder ihrer Ausbildung besser
wissen müssen und trotzdem
weiter
fleißig abstreiten, verharmlosen, leugnen und sogar diffamieren.
Dieses
kriminelle Kartell aus Industrie, Politik und Behörden beeinflusst durch eine
bewusste Desinformation
die
breite Öffentlic
die,
wenn es hart auf hart kommt, Angst bekommen oder auf Weisung Vorgesetzter die
begonnene Arbeit einstellen.
Das
Ergebnis ist das bekannt Fatale: Selbst Fakten werden nicht als solche
anerkannt, denn durch das schleichende
Gift
der gestreuten Fehlinformation und oft dümmlichster Vereinfachungen der Medien
hat sich längst folgende
Überzeugung
in das öffentliche Bewusstsein geschlichen:
Da
spielt es dann auch keine Rolle mehr, das der Sachverhalt der Körperverletzung,
gegeben durch das Einbringen
von
Quecksilber in den menschlichen Kiefer, für sich spricht und kein Gegenstand
einer wie auch immer gearteten Diskussion sein kann.
Jeder
aufrichtige Mensch mit einem Quäntchen an gesundem Menschenverstand kann das
nachvollziehen, auch
ohne
promoviert zu haben.
Statt
aber die Gefahr zu benennen, sich ihrer anzunehmen und auf eine Kapazität wie
Max Daunderer zu hören, wird dieses Verbrechen weiterhin praktiziert und zur
harmlosen - zahnmedizinisch tolerierten - Therapie brutal
herunterverharmlost.
Natürlich
spielt es nun auch keine Rolle, das ein hochqualifizierter, deutscher
klinischer Toxikologe, der sich seit
etlichen
Jahren ausführlichst der Thematik auf diagnostischer wie therapeutischer Ebene
angenommen hat, verzweifelt
an
die Öffentlic
Das
alles ist insgesamt nur schwer hinnehmbar, eigentlich unerträglich.
Nun
haben Sie aber hieraus eine ganz knappe, verblüffend einfache und hilfreiche
Konsequenz gezogen:
„Ignoranten
ignorieren.“
Das
ist nicht immer möglich, aber richtig angewendet, tatsächlich erfolgreich.
Ich
habe es selbst, noch etwas unsicher, angewandt (
Nun
komme ich zu meinem Anliegen: Ich habe die Befürchtung, dass Sie es leid sind.
Sie
berichten in letzter Zeit regelmäßig über undankbare und sich unmöglich
aufführende Patienten.
Ist
es aber denn nicht so, dass der Mensch nun einmal einen bestimmten Charakter hat,
unabhängig davon, ob krank oder gesund? Und ist es nicht so, dass ein
Schweinehund ein Schweinehund bleibt, unabhängig davon, ob krank oder gesund?
Wäre
ich ein ausschließlich auf meinen kleinen Vorteil bedachter Egoist, könnte mir
Ihre Motivation egal sein.
Sie
haben mein Material befundet und entscheidende Tipps an mich weitergeleitet.
Hierfür unendlich viel Dank, auch wenn
ich
noch immer schwer krank bin und die notwendige Therapie (Kiefer sanieren, dann
evtl. DMSA-Ampulle) noch in der Zukunft liegt.
Das,
was Sie geleistet haben und weiterhin leisten ist aber viel zu groß, „nur“
aufgrund von Fehlverhalten einiger undankbarer Idioten und Arschlöcher abrupt
von Ihnen beendet zu werden.
Unterschätzen
Sie auch bitte nicht die traumatisierende Dimension einer Umweltvergiftung und
deren individuelle
Auswirkungen.
Nicht
jeder behält bei diesem Verbrechen an Leib und Seele die Fassung.
Auch
ich habe Erfahrungen mit Verzweiflung, Wut und Selbstmitleid. Vor allem aber
mit unendlicher Trauer.
Trauer
darüber, dass man mich um mein Leben gebracht hat, bevor es richtig anfing.
Ich
wünsche mir zutiefst, dass Sie sich nicht durch ein bestimmtes Klientel dazu
verleiten lassen, alles hinzuschmeißen.
Das
alles schreibe ich Ihnen, davon ausgehend, dass die Mehrheit ähnlich
empfindet.
Bleiben
Sie uns erhalten.
B
H