Chlorella löst
Schizophremie aus durch Hirnvergiftung
Frage:
Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,
vor ca. 4 Wochen bestellte ich bei Ihnen u. a. 1 Ampulle DMSA um eine Quecksilberbelastung als Grund für meine Schlaflosigkeit entweder ausschließen oder bestätigen lassen zu können.
Letzte Woche kam der Befund vom Toxlabor aus Bremen mit geringem Anteil an Methylquecksilber im Urin dafür 3,9 µg/kg im Stuhl.
Einige Zeit habe ich Chlorella eingenommen, in dem Glauben Schwermetalle auf diese Weise los werden zu können. Jedoch habe ich nun auf Ihrer Website erfahren, dass man dadurch eine Allergie auf DMSA bekommen kann, was ich leider mit dem Epikutantest nicht zweifelsfrei ermitteln konnte, da sich das Pflaster schon nach zwei Tagen vom Arm löste ohne eine gerötete Stelle zu hinterlassen.
Ist es denkbar, dass ohne der Chlorellaeinnahme mehr ausgeschieden worden wäre?
Sollte ich DMSA ein weiteres Mal anwenden? Den sogenannten "Sektkorkeneffekt" konnte ich bei mir leider nicht feststellen. Ich fühlte mich nachher weder besser noch schlechter.
Was können Sie mir empfehlen um einen (weiteren) Aufenthalt in der Psychiatrie durch Folgen der Schlaflosigkeit zu vermeiden:
Sollte ich das mir verordnete Zyprexa weiterhin einnehmen oder können relativ hohe Dosen von Melatonin (10 - 25 mg) ausreichen - wie bisher 3 Wochen?
Im Voraus vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Markus N.
Antwort:
Chlorella löst Schizophrenie aus durch Hirnvergiftung
Urteilen kann man erst, wenn die
gesamte Diagnostik vorliegt:
http://www.toxcenter.org/ersterschritt/
Weder Melatonin noch
Zyprexa hilft!