2013 Chelatbildner meiste hochgiftig außer DMPS DMSA

Die Chelatbildner Forschung war in den 70er Jahren das Hauptforschungsgebiet des Leitenden Toxikologen der Bundeswehr, Prof.Dr.Nikolaus Weger im geheimen Bundeswehr Labor in Hochbrück. Dort wurden an Beagle Hunden sämtliche aussichtsreichen Konstellationen der Antidote gegen Chemische Kampfstoffe erprobt. Von den alten bekannten EDTA über Tri- und Tetra-Verbindungen hunderte Verbindungen wie DMPS. Alle Getesteten riefen bei den Tieren tödliche Hirnvergiftungen hervor, weil sie

a) die Gifte methylierten und im Hirn ablagerten

b) die Nierenausscheidung hemmten und damit geringe Giftmengen tödlich waren.

c) Übrig blieb nur DMPS und DMSA, die beide Nebenwirkungen nicht hatten.

Prof.Weger freundete sich mit Daunderer an und gab ihm Einblick in alle streng geheimen Unterlagen, die im Kalten Krieg ein Überleben gewährleisten sollten. Daunderer behielt strikt alles für sich. Der Chemiekrieg der Russen und auch durch China stand damals im Vordergrund. Wenn man wenig öffentlich spricht, gilt man heute als dumm und unerfahren. Für Geheimnisse gilt diese Laienerfahrung nicht!

Prof. Weger war später der Motor zur Gründung des Vereins Tox Center München- Erst Jahrzehnte später erfuhr Daunderer, dass Weger sein Beschatter vom BND war und wegen seiner Habilitation, die über die Gegengifte ging, unter strengster Dauerüberwachung inklusive auch noch heutiger Telefonüberwachung stand. Ein leeres Nachbarhaus dient auch heute noch zur Dauerüberwachung. Man kann sich daran gewöhnen, zumal positive Aspekte bekannt wurden. So hatte ein Überwacher einer Besucherin ein vergiftetes Essen weggenommen, von dem die Schizophrene ihrer Schwester am Telefon erzählt hatte, dass er jetzt stirbt. Nach ihrem Rausschmiss organisierte sie eine Klage, die infolge grotesker Lügen vorzeitig platzte.

Daunderer tut es weh, wenn er heute tausendfach in der Laienpresse liest, welch’ Wunder Chelatbildner bewirken sollen. Außer spottbillig, weil in Deutschland nicht zugelassen, können sie nur den Tod bringen. Selbst eine Umweltklinik fällt täglich darauf rein.

Daunderer organisierte, dass sein bester Freund, Herr Dr.Heyl, DMPS zunächst als Kapsel, später für ihn selbst als Ampulle herausbrachte. Daunderer stellte bei einem schwer mit Blei vergiftetem Polizisten, der stets auf dem Bauch das Schießkino gereinigt hatte, fest, dass das als Ampulle aufgelöste DMPS Pulver tausendfach entgiftete. Das war der Ursprung der DMPS Ampulle. Später passierte das gleiche mit DMSA.

Bei Vergiftungen ist ein Antidot in Pulverform stets strikt abzulehnen! Wenn, dann nur in Spritzenform oder chronisch nach Schnüffeln..