CT soll
Zahnärzten Eiterfolgen lehren
Frage:
Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,
die Epicutanteststreifen
sind heute angekommen.
Seit Ihrer Erstbefundung
meines OPT im November 2007 (Tumor, Eitersee,Riechnerv) versuche ich natürlich die hiesigen Ärzte
davon zu überzeugen in Ihrem Sinne mit einer weiterführenden Diagnostik fortzufahren. Ich brauche Ihnen nicht zu erklären wie
schwierig dieses ist. Auch die Reaktionen auf Ihre Befundung dürfte Ihnen nur
all zu gut bekannt sein. Immerhin habe ich erreichen können das
ein CT vom OK/UK gemacht wird (31.01.2008).
Nun meine Frage:
Hat ein CT im Kopfbereich irgendwelche Auswirkungen
auf die auf den Oberarmen befindlichen Epicutanteststreifen?
Bitte entschuldigen Sie diese Frage, aber ich möchte
nur sicher gehen das die Röntgenstrahlen das Ergebnis
nicht eventuell positiv bzw. negativ beeinflussen können. F.G.
TC:
Ein CT ist völlig sinnlos, da es
niemand befundet.
Die Strahlenbelastung und damit
Tumorförderung am Kopf ist die zwanzigtausendfache einer Röntgenaufnahme:
Völlig wertlos und abzulehnen!!!
Der Epikutantest potenziert durch
die Metallplättchen den Strahlenschaden.
Ärzte lieben keine Belehrung durch
Patienten.
Noch nie konnte ein Patient einen
Arzt belehren!
Nur Besserwisser versuchen es immer
wieder!
Nur, wer diplomatisch mit Ärzten
verkehrt, kommt weiter.
Nur, wer sagt, "dieser Zahn tut
mir immer weh",
dem wird geholfen.