Computertomographie
Die
Computertomographie (CT) beruht auf der Röntgentechnologie und fertigt
Schnittbilder des menschlichen Körpers an. Während der Untersuchung dreht sich
das Röntgenstrahlsystem – bestehend aus einem Röntgenstrahler und einem genau gegenüberliegenden
Detektor – einmal um den gesamten Körper. Das Ergebnis sind detaillierte
Querschnittaufnahmen der vorher definierten Körperbereiche.
Wie bei der
Röntgenuntersuchung durchdringen die Röntgenstrahlen den Körper und werden von
den unterschiedlichen Gewebearten oder Knochen unterschiedlich stark
abgeschwächt. Der Detektor empfängt die abgeschwächten Signale, die daraufhin
von einem Computer zu einem Schnittbild mit unterschiedlichen Graustufen
aufbereitet werden.
Bei der
Kardio-Diagnostik kommt die sogenannte Spiral-CT (Volumen-Aufnahmeverfahren)
zum Einsatz. Dabei wird der Patient auf dem Tisch kontinuierlich durch das
Messfeld bewegt. Der Computertomograph führt dabei eine Vielzahl von
360°-Rotationen aus. Auf diese Weise tastet der Röntgenstrahl den Körper spiralförmig ab und erzeugt
so ein Datenvolumen einer bestimmten Körperregion.
Die radioaktive
Strahlenbelastung ist besonders bei alten Geräten sehr erheblich. Wesentlich
gesünder ist ein Kernspin!!!
CT ist keine Giftdiagnostikmethode
Im CT sieht man keine Gifte, nur Eiter.
OPT ist der erste Schritt für eine Giftdiagnose!