Bundesgesundheitsamt sofort schließen!

Die totale Untätigkeit des Bundesgesundheitsamtes bzw. seine Nachfolger zum Wohle des Bürgers hat sich auch durch zahlreiche Namensänderungen nicht geändert.

In ausnahmslos allen Fällen der Gesundheitsbedrohung durch Gifte hat diese Behörde als rechtzeitiger Warne versagt. Die Industriefreundlichkeit hat unglaubliche Ausmaße angenommen.

Die Hauptaufgabe, der Schutz der Bevölkerung wurde umgedreht als intensive Deckung der Täter einer globalen Massenvergiftung. Unter staatlichem Protektorat war und ist jede denkbare Form einer heimtückischen Vergiftung weiter möglich.

Gutachter – Chemieindustrieabhängigkeit: Die Arbeitsschwerpunkte zur Deckung von Tätern aus der Industrie gehen in die Hunderte bei:

Müllverbrennungsanlagen (anfangs ohne Filter),

Giftdeponien, gemischte zur Grundwasserverseuchung,

Autokatalysatoren mit verschiedenen Metallen,

Autoreifen mit Cadmium,

Autobremsen mit Asbest,

Zahnfüllungen der Wurzeln mit Arsen, Formaldehyd, Quecksilber,

Zahnflickstoffe Amalgam, Palladium, Blei, Zinn,

Holzgifte wie PCP, Lindan, Dichlofluanid,

Infusionsbestecke voll Weichmacher,

Kleider voll Chemikalien, Teflon,

Muttermilch mit 800 Chemikalien, z.T. krebserzeugend,

Männerblut mit 40 gefährlichen Chemikalien,

Zigaretten mit 800 suchtfördernden Stoffen.

In keinem einzigen Fall erfolgten Warnungen von Seiten  der Behörde.

Spektakuläre Aktionen wie die Bereitstellung von Pockenimpfstoffen für alle Bürger dienten nur der Pharmaindustrie – nicht den Bürgern.

Ausnahmslos in allen Fällen waren die Fakten der Behörde Jahre vorher bekannt und wurden geheim gehalten. In vertraulichen Gesprächen hörten wir die Angst der übermächtigen Industrie und den Zahnärzten. Ausnahmslos alle dort tätigen Beamten gehören sofort wegen Pflichtversäumnis entlassen und können dann in die Industrie gehen.

Das sofortige Schließen dieser Behörde ist kein Verlust, sondern öffnet allen Bürgern die Augen, wie wenig sie vom Staat vor Gefahren gewarnt werden.

Die Staatsanwaltschaft müsste sich endlich mit der bandenmäßigen Kriminalität befassen.

Der Spiegel, Stern und Ökotest haben längst unbestechlich die Funktion als Warner vor Chemiegefahren übernommen.