1998
Brust und Prostata speichern Umweltgifte
Für jedermann augenfällig ist die laufend zunehmende hohe Rate an
Krebsen der Brust und der Prostata mit:
-
Je größer das Organ ist, desto mehr Gifte enthält es
-
Je länger
Gifte gespeichert wurden, je älter der Patient ist, desto mehr Krebsfälle
treten auf
-
Je
mehr Medikamente gegen die Beschwerden geschluckt wurden, desto häufiger ist
ein Krebs, insbesondere bei
-
Östrogenen-Brustkrebs
-
Anabolika- Prostata- (und Leber-)Krebs
Von den etwa 600 Umweltgiften, die zu Krebs führen können, sind am
häufigsten:
-
Zahngifte
(Amalgam, Formaldehyd zum Wurzeltöten)
-
Holzgifte
(PCP, Lindan)
-
Autoemissionen
(Blei, Quecksilber)
Die Prostatavergrößerung und Hormonstörungen sind Hinweise auf
eine Giftwirkung und Alarmzeichen, schnell die Ursachen über
Langzeit-Allergieteste zu erkennen und auszuschalten, ehe der Krebs entsteht.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)