Ein amerikanischer
Schulpedell züchtete Schweine für den Eigenbedarf. Als seine Kinder die gleiche
Symptomatik wie die Schweine bekamen, untersuchte man die Haare u.a.auf
Quecksilber, Dort fand man sehr viel mit 2,5% bei der 2o jährigen Tochter.
Dimercaprol und
D-Penicillamin waren wirkungslos. Effektive Gegengifte gibt es in USA gegen
Quecksilber noch nicht (daher erkennen sie auch die Zahnquecksilbervergiftung
noch nicht!). Die Mutter war schwanger, als die Kinder erkrankten. Im
Fruchtwasser fand man kein Quecksilber, verbot daher die Abtreibung. Das
Neugeborene war ataktisch, hatte klonische Muskelkrämpfe, war blind und konnte
nicht sitzen, also ein schweres ADHS-Syndrom (zur NS Zeit „frei zur Euthanasie“,
s.u).
Die anderen drei Kinder
hatten drei Monate lang vom vergifteten Schwein gegessen, das wohl mit
Quecksilberhaltigem Saatbeizmittel im Körnerfutter gefüttert wurde. Der
Lieferant hatte Abfälle und das präparierte Getreide geliefert. Wie jedem Vergifter
passierte ihm natürlich nichts! Während das älteste Mädchen unter intensiver
physikalischer Therapie sich so besserte, dass es mit Gehhilfe zur Schule gehen
konnten, blieben die Jüngeren zwei (3 und 7 jährigen) mit schwersten
Dauerschäden und hochgradigem Schwachsinn Pflegefälle.
Man schätzte grob die 100
tägige Giftaufnahme auf 3,9 mg pro Tag und Person, während solche Vergiftungen
schon bei 300µg eintraten.
Typisch war, dass die Kinder
durch die Vorschädigung durch die Mutter mit Zahnquecksilber wesentlich kränker
wurden als die Erwachsenen.
Typisch für die Amerikaner
ist, dass sie zwar systematisch ihr Volk mit (Zahn-) Quecksilber vergiften,
aber keine Ahnung haben, wie man ihnen dann helfen kann! Bis heute hat sich
daran nichts geändert. Der ganze wertlose Firlefanz wie Vitamine,
Nahrungsergänzungsmittel und wertlose Gegengifte, die sogar die Hirnvergiftung
verstärken, kommt von dort und wird begeistert von Ignoranten verzehrt!
Pierce, P.E., et al. (Public Health Serrvice, Albany) : J.Med.Ass.220,
S.1439, 1972.