Blind und ADHS nachweislich durch Zahnquecksilber

Einer meiner tragischsten , jung verstorbenen Vergifteten mit Zahnquecksilber war Monika D.geb.22.11.1964 aus Hannover.

Bei jeder neuen Quecksilberplombe nahmen bei ihr Augenschmerzen mit Sehstörungen zu und sie wurde immer nervöser.

Durch ungeschütztes Herausbohren wurde sie schlagartig blind, gehunfähig und von vorher dicklich später kachektisch dürr.

Dann schluckte sie die breite Palette aller Clark Medikamente und führte die Stromtherapie mit dem Zapper durch. Dadurch gesellte sich eine Elektrosensibilität hinzu. Hirn- und Augensymptome verschlechterten sich dramatisch, es eiterte einAuge heraus, mußte operativ entfernt werden.

Hier liegt der ausführliche Bericht der Universitäts-Augenklinik Heidelberg mit gräßlichen Fotos des herausgeschnittenen Augapfels mit 11 Diagnosen einer retrolentalen Fibroplasie mit hämorrhagischem Sekundärglaukom.

Gegen Widerstand setzte ich die toxikologische Untersuchung auf Zahnquecksilber durch, obwohl alle Augenärzte meinten, dass niemals Quecksilberdämpfe  vom Zahn ins Auge gelangen könnten, hier das Gegenteil:

Quecksilber        9 µg/kg

ZINN              400 µg/kg

Silber                50 µg/kg

Kupfer           5000 µg/kg

Molybdän        140 µg/kg           (von Wurzeltötung des Sehzahnes 31!)       ( TOX-Labor Bremen Nr.9H05 7567)

 

Ihr Foto findet sich im Bilderteil. Aus Pietätsgründen wird es hier nicht eingefügt.

Sonst erinnert es uns zu sehr an die Hirnuntersuchungen von tausenden ermordeten Kindern mit ADHS durch das NS Regime.

 http://www.toxcenter.org/artikel/ADHS-NS-Psychiater-morden-zur-Hirnforschung1.pdf

Natürlich interessierten sich Gesundheitsbehörden und die Täter nicht für das armselige Opfer!