1997 Bipolare Störung durch
Amalgam im Pallidum
Bei
der gründlichen Untersuchung von Patienten mit manischer Depression stellte ich
fest, dass hier augenfällig war, dass im Kernspin im Pallidum besonders viele
Herde waren, die Amalgamherden identisch waren. Bei Überwiegen der rechthirnigen Herde, überwog die Manie, bei linkshirnigen Werten die Depression.
Die
Unterschiede waren dadurch bedingt, dass im Mund das Amalgam auf einer Seite
mehr als auf der anderen Seite war. Im OPT fand sich ein Amalgamspiegel am
Boden der Kieferhöhle.
Bei
schwersten Fällen bestand eine retrograde (von oben aus) Wurzelfüllung mit
Amalgam. Alle diese Patienten starben im Selbstmord.
Eine
sofortige Symptomlinderung erreichten alle nach der korrekten
Amalgamsanierung mit DMPS/DMSA-Schnüffeln. Wegen der
schönen Zustände in der Manie, zog kein einziger Patient seine Zähne.
In
80% der Fälle stellten wir selbst als erste die Diagnose aufgrund des
ausgeprägten Hirnherdes im OPT und der Eindeutigkeit der metallbedingten
Hirnherde im Pallidum beidseits.
Nach
Austausch des Amalgams in Gold half nichts mehr – wohl, weil Gold Amalgam im
Hirn festhält.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)