Basenbildende und sauere Lebensmittel

 

Basen:

Apfel, Birne, Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Weintrauben, Bananen, Ananas, Kirsche, Aprikose, Pfirsich, Pflaume, Datteln, Melonen, frische grüne Bohnen, frische grüne Erbsen, Spinat, Broccoli, Wirsing, Weißkohl, Blumenkohl, Brunnenkresse, Zichorie, Chicoree, Mango, Lauch, Auberginen, Peperoni, Radieschen, Kürbis, Schwarzwurzel, Kohlrabi, Pilze, Mais, Meerrettich, Zwiebel, Knoblauch, Tomaten, Sauerkraut, Sellerieknollen, Johannisbrotmehl, Eigelb, Sonnenblumenkernen, Mandeln.

 

Starke Basen:

Keimlinge, schwarzer Rettich, frische Oliven, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabiknollen, Feldsalat, Endivie, Kopfsalat, Sellerieblätter, Zichorienwurzel, Rote Beete, Karotte, Topinambur, Dill, Petersilie, Schnittlauch, Löwenzahn, Papaya, Mango, Melone, Kastanien, Feigen, Korinthen.

 

Säuren:

Getreide, Reisstärke, Maisstärke, Sesam, Nüsse, Pistazien, Pinienkerne, Hartkäse, Frischkäse, Artischocken, Spargel, Rosenkohl, Rhabarber, rote Johannisbeeren, Stachelbeeren.

 

Starke Säuren:

Fleisch, Fisch, alles Süße, Backhefe, Erdnüsse, Walnüsse, Kaffee, Alkohol, Eiweiß

 

Neutral:

Ungesättigte Öle, Butter, Sahne, Dinkel, Hirse.

Kuhmilch oder andere Milchsorten gelten oft als basisch. Das trifft nur zu, wenn die Milch ganz frisch ist, und von Hand gemolken wurde. Wird die Milch mit der Maschine gemolken, verliert sie bereits an Basenwirkung (Desinfektionsmittel). Je älter die Milch ist (pasteurisiert), desto saurer wird sie verstoffwechselt. Milchprodukte (außer Sahne) sind deshalb in die Rubrik Säuren einzuteilen.