Bankenkollaps
langfristig vorgeplant
Citigroup baut für Bankpanik vor
Zusammenfassend können wir
folgendes festhalten:
A) Das Establishment ist sich darüber im klaren, dass
es ab Sommer 2010 zu einer womöglich globalen
Bankenkrise kommen wird.
B) Die aktuellen Änderungen in Bezug auf die Geldmarktfonds und die Auszahlungsmodalitäten
bei Girokonten zeigen klar und deutlich, dass
die baldigen Verwerfungen im Bankensektor
von langer Hand geplant
waren.
C) Es wird zu kriegerischen Umwälzungen kommen. Rechnen Sie in diesem
Zusammenhang auch mit baldigen Kapitalverkehrskontrollen.
D) Besonders aufschlussreich ist der Zeitpunkt (bei der Citibank): "Ab dem
1. April 2010"! Man sollte daher ab
April generell schockartige Umwälzungen in seine Lebensplanungen mit
einbeziehen.
E) Girokonteneinlagen sind (im Gegensatz zu Bargeld und physischem Gold und
Silber) nicht etwa als Geld, sondern vielmehr als Zahlungsversprechen seitens
des Finanzinstituts einzustufen. Es steht zu befürchten, dass dieses
Versprechen im Krisen- (bzw. Kriegs-)Fall nicht (vollständig) eingehalten wird.
Daraus folgt: Es ist vorteilhaft, Girokonten bei mehreren Finanzinstituten
(gesunde regionale Sparkassen sind hier zu bevorzugen!) zu halten, um etwaige
Abhebebeschränkungen
(= Maximalbetrag
pro Konto) erfolgreich umgehen zu können.
F) Mann kann davon ausgehen, dass es bereits in den kommenden Wochen in Europa
zu ähnlichen Entwicklungen kommen wird (in Sachen Geldmarktfonds und
Auszahlungsvorbehalt).
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