3.1.2008 Bakteriologie im Knochen nach Ziehen von Eiterzähnen ist  reine Kassenleistung

Achtung: wer nichts kann, sagt rechtzeitig: „Ich sehe nichts“. Dies respektieren!

Der lebensnotwendige – von uns eingeführte – Test auf

die Bakterien, die – aufgrund der Allergie auf Amalgam u.a.Zahnflickstoffe – zur Knochenvereiterung geführt hatten

wird vom Zahnarzt auf Überweisungsschein im TOX-Labor In Bremen (T.0421-20720) mit einem Spezialabstrichröhrchen angefordert.

Ein steriler Wattebausch ist auf einem sterilen Draht montiert, sodass der Zahnarzt über das Loch im Kiefer ganz tief in der Wunde den Stiel drehen und den unsichtbaren Eiter herausholen und im Labor differenzieren lassen kann.  Der meist blutige Wattebausch wird dann in das mitgelieferte Nährmedium gesteckt, alles dann in ein Transport- Übergefäß und mit dem Kassen-Auftrag des Zahnarztes an das Labor geschickt.

Da ausnahmslos jeder Chirurg bei jedem entfernten eitrigen Gewebe diesen Weg gehen muss, hat noch niemals eine Kasse dabei Schwierigkeiten gemacht – oder gar Regresse wegen zu vieler Kosten gezogen.

Falls der Zahnarzt sich weigert, den Überweisungsschein auszustellen, kann man ihn wegen Unterlassener Hilfeleistung anzeigen und muss sich natürlich einen suchen, der korrekt und erfolgreich arbeitet.

Zähneziehen ohne Ursachenentfernung ist reine Kosmetik aber keine Medizin, also Heilung!

Pfuscherhaftes Zähneziehen ist die Ursache für die Vielzahl der Spätschäden bis hin zum Alzheimer!

Denn über 700 verschiedene, meist sehr gefährliche Bakterien sind die Ursache für die Kiefervereiterung.

Ohne die Kenntnis des verursachenden Keims kann kein Zahnarzt die Knochenvereiterung, Osteomyelitis, zum Ausheilen bringen.

Ohne Kenntnis, welches Antibiotikum (Bakteriologische Austestung!) für den gefundenen Keim das richtige ist, schreitet die Osteomyelitis im gesamten Kiefer ungehindert voran, alle Zähne gehen verloren, Alternativen bleiben unverträglich-

 

Das im Labor gefundene Antibiotikum muss auf einem Wattebausch so lange in der Wunde liegen bleiben, bis sie von unten zuheilt und keine Bakterien einschliesst.

Dies ist für Weisheitszähne besonders wichtig. Andernfalls gibt es häufig Todesfälle an Sepsis:

 

Ziehen von Eiterzähnen ohne Bakteriologie ist Ärztlicher Kunstfehler!

Es kann strafrechtlich verfolgt werden!

 

Daher haben lange Zeit die Zahnärztekammern Zahnärzten Schwierigkeiten gemacht, die keinen bakteriologischen Nachweis erbracht hatten, dass der gezogene Zahn krank war.

Kein Zahnarzt der Welt wird einen gesunden Zahn ziehen.

Eiter unter den Zähnen erkennt man an dem schwarzen, gleichmäßigen Flecken, wohingegen die nornalen Knochenbälkchen grau und faserig sind. Anfänger benützen hierfür eine beleuchtete Lupe auf dem OPT.  Im – wegen der hohen Strahlenbelastung- verbotenen dreidimensionalen Computertomogramm der Zähne und im ebenso stark strahlenden PET erkennt der Anfänger den Verlust des Knochen,

Während der Zahnextraktion erkennt der Zahnarzt die Eiterhöhle daran, dass er mit dem scharfen Löffel oder dem Bohrer plötzlich tief in die Wunde fällt.

In dem Eiter sind alle verursachenden Gifte wie Amalgam (Hg+Sn), Palladium, Gold, Titan, Zirkonium, Wohngifte wie Lösemittel, Holzgifte, Formaldehyd im TOX-Labor nachweisbar.

Am besten werden die herausgeschälten Knochenbälkchen ins Labor zur Untersuchung geschickt. (1)

Früher, als die Patienten noch nicht so viel Geld hatten wie heute, hatten sie sich mit dem beweisenden 7-Tages-Epikutantest begnügt.

 

Erst bei erhöhten Werten kann der Zahnarzt auf Kasse den Eiter und den allergisierenden Zähnen entfernen und erfolgreich antibiotisch behandeln.

Dies ist zur Alzheimer-Prophylaxe dringend erforderlich!

 

2008: Wir haben mittlerweile an fast 40 000 OPT eindeutig diese Zusammenhänge bewiesen!

 

 

(1) Auf Grund der Finanzkrise ist mittlerweile fraglich, ob dies nun immer noch Sinn macht.

Krisenvorsorge persönliche sofort Eiter aus dem Kiefer entfernen

Denn bei der Eiterentfernung ist heutiges Handeln lebensnotwendig und hier hilft nur das Winken mit der prall gefüllten Geldbörse. Mit dem 7-Tage-Epikutantest muss man sich also wieder „begnügen“.