1995 Autoimmunkrankheiten  durch Gifte verursacht

Ein flehentliches Fax des Bundesforschungsministeriums vom 7.8.95 über ein 13 Mio.DM- Projekt bestätigte endlich unseren langjährigen Verdacht über den Hauptwirkmechanismus von Amalgam und Gold.

 

 Bei gesunden Mäusen hatte man gefunden, dass Spuren von Quecksilber oder Gold Autoimmunkrankheiten wie Alzheimer, Diabetes, Infarkt, Krebs, Rheuma u.v.a. auslösen.

 

Jetzt wurde uns bestätigt, warum ausschließlich unsere Amalgampatienten unter Autoimmunkrankheiten litten.

 

Sofort packte ich alle Unterlagen und fuhr für 6 Wochen nach Kreta, schrieb dort das erste Buch über Autoimmunkrankheiten durch Metalle, faxte es an den Ecomed-Verlag und sofort wurde es gedruckt. Seither hatten wir bei ausnahmslos allen kranken Amalgam- Patienten ein Screening empfohlen, das in 98% positiv war. Überraschend fanden wir, dass am häufigsten die Hirn-Antikörper positiv waren, was die ausgeprägten psychischen Veränderungen erklärt, gefolgt von den Antikörpern gegen Nerven, gegen Schilddrüse/Leber/Niere, gegen Thrombose/Vasculitis und der Autoimmun-Basisdiagnostik.

 

Das zweite überraschende Ergebnis war, dass durch eine DMPS- Entgiftung nach korrekter Amalgamsanierung zu 90% die positiven Teste wieder negativ wurden.

 

Allerdings begann sich die Symptomatik erst nach fünf Jahren langsam zu bessern, zugleich wurden die Autoimmunteste wieder negativ.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)