Autismus durch Quecksilber, das das Gehirn zerstört

Quecksilber-Experte Dr. Boyd Haley von der University of Kentucky hat vor dem US-Kongress, dem Pentagon sowie vor der Nahrungsmittel- und Arzneimittelprüfbehörde FDA als einer der führenden Experten der Nation auf dem Gebiet von Thimerosal und Quecksilbervergiftungen ausgesagt. Seine Forschungen lassen ihn zum Schluß kommen, so enthüllte er, dass manche Kinder zur Einspeicherung von Quecksilber in ihren Gehirnen genetisch prädisponiert sind, was zu neurologischen Erkrankungen, inklusive Autismus, führen kann.

 

Überdies hat Professor Philippe Grandjean von der Universität Harvard und Süddänemark, der als herausragendste wissenschaftliche Authorität auf dem Gebiet der Entwicklung von Kindergehirnen gilt, kürzlich die Hauptschuld für das Absinken des Durchschnitts-IQs auf die (bereits im Kindesalter) beginnende chemische Zerstörung der Bevölkerung vermittels niedrigdosierter Quecksilberexposition zurückgeführt.

Die Verbindungen zwischen der Aufnahme von Quecksilber und neurologischem Verfall sind klar und bewiesen. Professoren aus aller Herren Länder erzählen uns unverblümt, wie es sprichwörtlich die Gehirne der Menschen zerstört.

 

Desweiteren wurde in einer im letzten Jahr an der University of Arkansas durchgeführten Studie entdeckt, dass autistische Kinder einen signifikant niedrigeren Spiegel des Antioxidanten Glutathion aufweisen. Glutathion ist der Haupt-Antioxidant, der für die Eliminierung des Quecksilbers auf der zellulären Ebene vonnöten ist.

http://infokrieg.tv/bush_blockt_verbot_von_quecksilber_in_impfstoffen_220707.html      und     www.nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-5/Impf-Industrie-Ein-Insider-packt-aus