2010 Atomstrom ist Katastrophentechnologie lehrt Japangau
Wer Tschernobyl verschlafen hat, dem lehrt der Japangau endlich, dass Atomstrom eine Technologie mit obligatorischem Katastrophenfall ist.
Rechnungen der Wahrscheinlichkeit sind ebenso falsch wie der Glaube von Millionen, sie könnten leicht den Hauptgewinn im Lotto machen. Zwar muss bei jeder Werbesendung gesagt werden „Gewinn Wahrscheinlichkeit eins zu 140 Millionen, aber jeder glaubt, er ist der Glückspilz. AKW Betreiber glauben im Gegenzug, sie würde es nie treffen.
Mathematiker wissen jedoch bereits nach dem zweiten Supergau bei
437 Atomkraftwerken in der Welt ungleich viel höher als bei 80 Millionen Einwohnern in Deutschland.
Nach maximal dreißig Jahren Betrieb bei 437 Anlagen zwei Totalausfälle bedeutet ein
maximales Betriebsrisiko!
Das Ausmaß der Katastrophe bei einem Supergau und die Unfähigkeit der Betreiberfirmen zur Linderung der Qualen der Weltbevölkerung stehen in krassem Verhältnis zu den Gewinnen aus dem Betrieb.
Das Alter der Anlagen ist ausschlaggebend für die Wahrscheinlichkeit eines Supergaus. Über 30 Jahre wird das Risiko untragbar.
Wenn es einmal von den Betreiberfirmen unabhängige mathematische Berechnungen geben sollte, werden die Augen der genehmigenden Politiker weit aufgerissen sein!
Erst Zahlen werden uns aufhören lassen!