Fall:
Süsses Gift!
Im Oktober 2001 begann
meine Schwester sehr krank zu werden. Sie hatten Magenkrämpfe und hatte eine
schwere Zeit. Das Laufen fiel ihr am schwersten. Sie hatte so viele Schmerzen, dass es ihr
schon alles abverlangte, nur aus dem Bett aufzustehen.
Im März 2002 hatte sie
bereits mehrere Muskel- und Gewebebiopsien hinter sich und musste 24
verschriebene Medikamente nehmen. Die Doktoren konnte
nicht sagen, was mit ihr nicht stimmte. Sie hatte so viele Schmerzen und war so
krank, das Sie wusste, dass sie bald sterben würde.
Sie überschrieb ihr Haus,
ihre Bankkonten, ihre Lebensversicherung, usw., auf
den Namen ihrer ältesten Tochter und sorgte dafür, dass man sich auch um die
jüngeren Kinder nach ihrem Ableben kümmern würde.
Desweiteren wollte sie ihr letztes großes HURRA!-Erlebnis haben und somit
plante sie einen Ausflug nach Florida, der am 22. März stattfinden sollte,
natürlich in einem Rollstuhl.
Am 19. März rief ich sie
an, um nach ihren neusten Testergebnissen zu fragen. Sie sagte mir, dass die
Ärzte bei den Tests nichts finden konnten, aber glauben, dass sie MS hat. Ich
erinnerte mich an einen Zeitungsartikel, den mir ein Freund zuvor geschickt hat
und fragte sie, ob sie Diät-Cola trinken würde... Sie sagte mir, ja, sie tut es
und wie es der Zufall so wollte, was sie gerade im Entschluss, eine neue
aufzumachen. Ich bat sie darum, die Cola nicht zu öffnen und auf den Genuss von
ihr und ähnlichen Produkten völlig zu verzichten. Ich habe ihr sogleich den
Artikel meines Freundes, ein Rechtsanwalt, per E-Mail zugesendet.
Meine Schwester rief mich
knappe 32 Stunden nach unserem Telefonat erneut an und berichtete mir davon,
dass sie aufgehört hat, die Diät-Cola zu trinken UND davon, dass sie wieder
laufen könne! Auch die Krämpfe waren verschwunden. Sie sagte mir, dass sie sich
noch nicht richtig wohl fühlt, aber schon sehr viel besser. Sie meinte, dass
sie den Artikel ihrem Hausarzt zeigen wird und mich danach zurück ruft.
Gesagt, getan, sie rief
mich zurück und berichtete, dass der Doktor völlig fasziniert war, von dem
Artikel und nun alle seine MS-Patienten anrufen und fragen wird, ob Sie
Diätprodukte konsumieren, die künstliche Süßstoffe enthalten.
Kurz gesagt, sie wurde von
dem Aspartam in der Diät-Cola vergiftet...
Sie war drauf und dran,
einen langsamen und schrecklichen Tod zu sterben.
Als sie am 22. März nach
Florida fuhr, war alles was sie nehmen musste, eine einzige Pille und diese
Pille war gegen die Aspartam-Vergiftung! Sie kann Laufen! Kein Rollstuhl! Sie befindet
sich nun auf dem Weg einer kompletten Genesung. Dieser
Artikel hat ihr Leben gerettet und vermutlich nicht nur ihres!
Wenn „ZUCKER FREI“ auf der
Packung steht, dann denken Sie nicht mal drüber nach, es zu konsumieren!
Ich habe mehrere Tage auf
der „World Environmental Conference“-Tagung
damit verbracht, über Aspartam zu referieren.
Aus einem Hauptbericht der
EPA von 2001 geht hervor, dass die Anzahl der multiple Sklerose (MS)- und
systemischer Lupus erythematodes
(SLE) - Fälle sprunghaft angestiegen ist und es schwer ist herauszufinden,
welches Toxin dafür verantwortlich ist. Ich stand während des Vortrags auf und
sagte, das ich auf der WEC war, um über genau diese
Thematik zu referieren.
Ich werde nun erklären,
warum Aspartam so gefährlich ist:
Wenn die Temperatur dieses
Süßstoffes 30° C übersteigt, wandelt sich der Holz Alkohol des Aspartams zuerst in Formaldehyd und dann in Ameisensäure
um, welcher im Gegenzug metabolische Azidose
(Stoffwechsel-Übersäuerung) verursacht. Die Toxizität des Methanols ahmt, u.a.
Multiple Sklerose und systemischer Lupus nach, d.h.
Ärzte können dies zuerst nicht differenzieren. Viele Leute wurden daher bereits
Fehldiagnostiziert. Und obwohl multiple Sklerose kein Todesurteil ist, ist es
die Methanol Toxizität jedoch sehr wohl!
Systemischer Lupus wütet inzwischen genauso wie multiple Sklerose, ganz
besonders bei Diät-Cola und Diät-Pepsi Trinkern.
Die Opfer wissen zumeist
nicht mal, dass das Aspartam der Übeltäter ist. Er oder sie konsumiert es weiter, in den
Nahrungsmitteln, und füttert den Lupus bis zu einem
solchen Grad, dass er lebensbedrohlich wird.
Wir haben Patienten mit
systemischen Lupus gesehen, der völlig
asymptotisch/unauffällig wurde, sobald sie den Konsum von Diät-Sodas
unterlassen haben. Im Fall derer, die mit Multipler Sklerose diagnostiziert
wurden, verschwanden die meisten Symptome. Wir haben viele Fälle gesehen, in denen
eine Seh- beeinträchtigung verschwand und eine
Hör-Beeinträchtigung um ein Vielfaches besser wurde.
Das bezieht sich auch auf
Fälle von Tinitus und Fibromyalgie
(FMS).
Während einer Vorlesung
sagte ich einmal „Wenn Sie Aspartam benutzen und an
FMS, Krämpfen, Niedergeschlagenheit, Schmerzen, Taubheit in ihren Beinen,
Schwindelgefühle, Benommenheit, Kopfschmerzen, Tinitus,
Gelenkschmerzen, unerklärliche Depressionen, Angstattacken, unklarer
Aussprache, verschwommener Sicht oder Gedächtnisverlust leiden, dann haben Sie
wahrscheinlich eine Aspartam-Vergiftung!“ Leute
sprangen während der Vorlesung auf und sagten „ich habe einige dieser Symptome,
ist das heilbar?“ „Ja, das ist es! Hört auf, Diät-Sodas zu trinken und achtet
auf Aspartam auf den Produktpackungen. Viele Produkte
sind damit ergänzt.“
Sprecher) bemerkte, dass
so viele Menschen symptomatisch für MS erscheinen
und während einer
Krankenhaus Visite eine Krankenschwester sagte, dass sechs
Ihrer Freunde,
welche allesamt schwer Diät-Cola süchtig sind, auf MS
diagnostiziert worden
sind. Das kann kein Zufall sein!
Diät-Soda ist KEIN
Diätprodukt! Es ist ein chemisch verändertes mehrfach Natrium (Salz) und Aspartam-enthaltendes Produkt, welches sie letztlich
Süchtig auf noch mehr Kohlenhydrate macht! Es ist weitaus mehr wahrscheinlich,
dass Sie Gewicht ZUNEHMEN, anstatt zu verlieren! Desweiteren
enthalten diese Produkte auch Formaldehyd, welches sich in den Fettzellen ablagert, vornehmlich an der Hüfte und an den
Schenkeln. Formaldehyd ist höchs
Viele Produkte, die wir
täglich benutzen, enthalten diese Chemikalie und wir dürfen Sie auf keinen Fall
weiter in unseren Körper anreichern.
Dr. H. J. Roberts erzählte
in seiner Vorlesung, dass so bald von Diätprodukten befreit und ohne
signifikanter Zunahme der Ess-Disziplin, seine Patienten im Durchschnitt 19
Pfund während der Zeit im Testversuch verloren haben.
Aspartam ist besonders gefährlich für Diabetiker.
Wir fanden heraus, dass
einige Physiker und Ärzte, welche glaubten, dass der Patient eine
Netzhautentzündung hat, in Wahrheit ans Symptomen
litt, welche durch das Aspartam verursacht worden.
Das Aspartam bringt den Blutzucker außer Kontrolle.
Deswegen können Diabetiker an akuten Gedächtnisverlust leiden, da Asparaginsäure und Phenylalanin
NEUROTOXISCH wirken, wenn sie ohne ausreichend andere Aminosäuren zum Ausgleich
eingenommen werden.
Bei der Behandlung von
Diabetes geht es hauptsächlich um AUSGLEICH.
Gerade bei Diabetes kann das Aspartam die
Blut-/Hirn-Barriere überwinden und stört dann die Neuronen des Gehirns, was zu
einem verschieden großen Ausmaß an Gehirnschädigung, Krampf- und
Epilepsie-Anfällen, Depressionen, manischen Depressionen, Panikattacken und
unkontrollierten Wutausbrüchen führen kann.
Konsum von Aspartam verursacht dieselben Symptome bei nicht-Diabetikern genauso. Dokumentation und Beobachtung
zeigen, dass Tausende Kinder die mit ADD/ADS und ADHD/ADHS diagnostiziert
wurden, eine komplette Veränderung ihres Verhaltens zeigten, sobald diese
Chemikalien aus ihren Diätmitteln entfernt wurden. So genannte „Verhaltens- und
Wahrnehmungs-modifizierende Medikamente“ werden nicht länger benötigt.
Und um ehrlich zu sein,
sie wurden noch nie benötigt! Die meisten dieser Kinder wurden
„vergiftet“, ruft einer täglichen Basis, mit ihren Nahrungsmitteln, die „besser
als Zucker“ für sie waren!
Des Weiteren wird
vermutet, dass das Aspartam in den tausenden Dosen
Diät-Cola und Diät-Pepsi, die während des Golfkriegs
konsumiert wurden, zum Teil für das wohlbekannte Golfkriegs Syndrom
verantwortlich gemacht werden kann.
Reifeverzögerung
verursachen kann, wenn es während der Empfängnis und frühen
Schwangerschaftszeit eingenommen wird.
Kinder sind für
neurologische Störungen besonders anfällig und sollten daher NIEMALS künstliche
Süßstoffe einnehmen.
Es gibt viele bekannte
Krankheitsfälle in der Geschichte, die direkt auf den Gebrauch dieses Giftes
zurück zu führen sind.
Und hier liegt das
Problem: Es gab parlamentarische Anhörungen, als Aspartam
in über 100 verschiedene Produkte eingeführt werden sollte und es gab großen
Einwand, bzgl. seiner Bedenklichkeit. Seither gab es weitere Anhörungen,
dennoch hat sich nichts getan. Die Chemie- und Pharmaindustrie hat einfach zu
tiefe Taschen, voller Geld.
Unglücklicherweise ist MONSANTO’s Patent auf Aspartam abgelaufen
unten gibt es über 5000 Produkte auf dem Markt, welche allesamt diese tödliche
Chemikalie enthalten und tausende mehr werden noch folgen. Jeder möchte sich
„ein Stück von dem Aspartam-Kuchen abschneiden“.
Ich versichere Ihnen, dass
MONSANTO, der Erfinder des Aspartams, weiß, wie
tödlich es ist.
Und ist es nich
Diese ORGANISATIONEN
können keine Kritik ausüben, an den Zusätzen oder gar ihre Verbindung leugnen,
weil sie das Geld der Lebensmittelindustrie annehmen und somit ihre Produkte
schlichtweg dulden müssen.
Es ist bekannt, dass die
mächtigen Pharma- und Chemie-Lobbys für all dies verantwortlich sind und ihre
Hunde des Tod und Verderbs auf eine uninformierte und dies unerwartende
Öffentlichkeit loslassen. G. K.
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