2007 Asbestkrebs erst nach Pensionierung des Arbeitsmediziners anerkannt
Erst als der
Lehrstuhlinhaber der Arbeitsmediziner Prof. V. in Erlangen pensioniert war,
durfte auch bei uns in Deutschland die Asbestose auch als Berufserkrankung
anerkannt werden. Vorher galt sie stets als Raucherfolge, da nur Raucher den
Asbestkrebs der Lunge bekommen. Angeblich bekam Prof.V. dafür eine hohe
Geldsumme von der Asbestindustrie. Seit 1978 seien 20 000 Todesfälle durch
Asbest registriert worden. (ÄZ6/2007) Pro Jahr erkrankten etwa 8000
Menschen. Bei knapp 4000 werde das Leiden als Berufskrankheit anerkannt. An
finanziellen Leistungen würden dafür 350 Millionen Euro gewährt, verglichen mit
53 Millionen Euro 1990.
Kriminell daran ist, dass
der Arbeitsmediziner auch Quecksilber als gesund erklärt hatte und seiner
Schüler wie Schiele sich mit den Nervenschäden durch Quecksilber habilitiert
hatten, zugleich den durch Quecksilber vergifteten Arbeitern in Marktredwitz
eine BG-Rente abgelehnt hatte, Sie starben durch Quecksilber (s, Film Quecksilber in Marktredwitz)
(Auszug
aus meiner neuen Biografie)