2009 Aperese bei
Amalgamvergiftung verboten
Aperese ist eine
Hämodialyse, also Blutwäsche. Sie ist ausschließlich bei schweren akuten
Vergiftungen mit hohen Blutspiegeln und zur Gewinnung mancher Eiweißkomplexe für
die Pharmaindustrie unter Bezahlung für den Patienten wie eine Blutspende
indiziert. Sie kommt niemals an die Giftspeicher in Gehirn, Herz oder Nieren
heran und kann daher die Folgen nicht beseitigen.
Die Behauptung, sie würde
nur das geringste bringen für Alzheimer, chronische
Schwermetall- oder Lösemittelvergiftungen, gar MCS oder CFS ist Betrug und stimmt überhaupt
nicht. Diesbezügliche Versuche waren völlig effektlos und sind erwartungsgemäß
fehlgeschlagen. Dafür von der Krankenkasse Gelder zu verlangen ist
medizinischer Nonsens. Natürlich fühlt sich jeder Schwerkranke, den die Medizin
aufgegeben hat als „King“, wenn er teuer behandelt wird, aber absolut sinnlose
und noch dazu schädliche Versuche sollte man unterlassen.
Zum Trösten („ut aliquid
fiat“) gibt es bessere und wesentlich billigere Methoden- wie ein warmherziges
Gespräch.
Die Dialyse bleibt den
tausenden Nierenkranken durch Amalgam mit Nierenversagen vorbehalten.
Dialysezentren dürfen nicht ihre Gerätauslastung mit verzweifelten Vergifteten
auf sinnlose Weise finanzieren!
Die falschen Therapien
(Firlefanz) fördern brutal die Hinauszögerung des längst fälligen
Amalgamverbotes!
(Zusatz zur Biografie)