Amyotrophe Lateralsklerose hoffnungslos vergiftet durch Amalgam

 

Frage:
Betreff: DMSA Therapie bei ALS

 

Sehr geehrter Herr Kollege Daunderer ,

 

Besten Dank für das fantastische und umfangreiche Material, das sie im Internet zur Verfügung stellen !

 

Es geht um die Behandlung einer Patientin mit ALS., bei der eine Quecksilber- und Arsenvergiftung erheblichen Ausmaßes gesichert ist.

 

Für die MS empfahlen sie das DSMA nur zu schnüffeln, gilt dies auch für die ALS , oder kann hier das Präparat intravenös angewandt werden ?

 

Mit herzlichem Dank für Ihr Bemühen

und freundlichen Grüßen

 

Dr. W K

Facharzt für Innere Medizin

 

Antwort:

Nach über 50 behandelten Fällen überwiegen die Nachteile die wenigen Vorteile und  ich kam zu dem Schluss:

 

Bei ALS kommt alles zu spät! Leider!

DMSA kann hier sehr schaden. Ich habe mir angewöhnt, nichts zu tun!

Der Tod durch ein Ersticken ist unvermeidlich.

 

ALS ist seit Prof.Bodechtel als reine allergische Hg-Folge bekannt.

Die gesamte Medizin glänzt hier durch gelähmtes Nichtstun!

Wenn ein einziger Neurologe in Deutschland ehrlich wäre, würde er alles in der Welt versuchen, um dieses Elend zu verhindern!

 

Die Angehörigen müssen den Tätern (Zahnärzten) und ihren Helfershelfern (Neurologen) intensiv auf die Finger klopfen!

Hausärzte und Toxikologen sind zum Nichtstun verurteilt und übernehmen nur die Funktion eines Trösters, der zusieht, wie seelenruhig die Nächsten vergewaltigt werden – nur damit Zahnärzte weiter ihren Verdienst einstreichen können!

 

Die ALS ist neben dem Plötzlichen Kindstod nur vermeidbar durch ein sofortiges Amalgamverbot und Sanierung unserer gesamten Bevölkerung von dem fürchterlichen Zahnarztgift!!!

MD