Amalgamverherrlicher paniken wegen
Schadenersatzforderungen
Seit bekannt wurde, dass die
EU noch 2007 einen generellen Ausstieg aus der Quecksilberanwendung plant,
paniken alle Amalgamverherrlicher.
Sie fürchten die
Veröffentlichung ihrer jahrzehntelangen Machenschaften und finanziellen
Zuwendungen durch die Amalgamhersteller.
Einen Teil hatten wir schon
veröffentlicht, der Hauptteil folgt noch. Bisher:
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die bayerische
Zahnarztkammer zahlte 1989b4 Mill. DM für ein vierseitiges „Gutachten“ wonach
Amalgam gesund sei. Dies war die Grundlage aller Krankenkassen, weiter nur
Amalgam zu bezahlen
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Prof. Drasch
wurde der Nachweis, dass die Höhe des Quecksilbers im toten Säugling exakt mit
der Amalgamfracht seiner Mutter korreliert nachträglich vom Amalgamhersteller
Degussa bezahlt, damit es nicht im Strafverfahren gegen sie verwendet werden
darf
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Prof. Schiele
wollte für seinen Beweis, dass mein DMPS-Test stimmt, Geld vom DMPS-
Hersteller. Als er es nicht erhielt, konterte er mit: „der DMPS-Test ist grob
fahrlässig und falsch“, worauf alle Krankenkassen ihn nicht mehr bezahlten. Für
seine Gerichtsgutachten verwendete er jedoch den DMPS-Test.
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der
Amalgamhersteller stellte aus Angst vor hohen Schadenersatzforderungen in
Deutschland seinen Verkauf ein und lieferte nur über Österreich aus
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Zahnärzte nahmen
sich Staranwälte in Gruppen, um gegen Schadenersatzforderungen Geschädigter
sich zur Wehr zu setzen
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da der Großteil
der Professoren, die Amalgam als gesund erklärt hatten, gestorben sind, bangt
der Rest zu Recht um sein Vermögen wegen ihrer fortgesetzten Lügen.
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nach Absprache
mit ihrer Haftpflichtversicherung halten sich alle Falschgutachter den Rückzug
offen indem sie ihren seit 150 Jahren identischen Kenntnisstand einengen auf
das Résumée „nach heutigem Kenntnisstand ungefährlich“.
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Die Stunde der Wahrheit rückt immer
näher!