2008
Amalgamvergiftung verlangen alle deutschen Krankenkassen §
Ausnahmslos alle deutschen
Kranklenkassen verlangen, dass ausnahmslos
alle Mitglieder nur mit Amalgam vergiftet werden.
Pflichtkrankenkassen
bezahlen nichts anderes als Quecksilber in den Mund.
Die Tat ist so ungeheuerlich, dass
man es sich überhaupt nicht vorstellen kann.
Zwar wird in vielen
theoretischen Verlautbarungen davon gesprochen, das
kein neues Amalgam bekommen sollten.
Aber diese verlogene Empfehlung hat keine
Rechtsgrundlage und wird täglich in hunderttausenden Fällen übertreten – ohne rechtliche
Konsequenz!
Das reine Quecksilber wurde
in die Wurzel gestopft oder unter dem Zahnfleisch versteckt. Dann wurde in 60%
unserer Fälle auf Amalgam eine Goldkrone oder Keramik gesetzt!
Kein Zahnarzt fragt nach
diesen Schäden oder muss gar danach fragen!
Es geschieht wohl einzig aus
dem Grund, weil sonst das Heer der Folgeschäden, an denen die Krankenkassen
sich später goldene Nasen verdienen, ausbleiben würde.
Bei der kommenden Frage nach
der Bestrafung der Täter, sind
ausnahmslos alle Krankenkassen als erste zu nennen.
Deren medizinische Berater tragen eine Hauptschuld an dem Fortschreiten
der Amalgamvergiftungen in unserer Gesellschaft.
Das asoziale Geschäftsgebaren,
durch das die Direktoren der
Krankenkassen höchste Politiker-Gehälter verdienen, mag dafür der Ausschlag
sein.
Vor 20 Jahren, als Amalgam
als Ärztlicher Kunstfehler bezeichnet
wurde, hätten unsere Krankenkassen ebenso wie in Japan leicht für die
Kunststoff – Alternative 5 DM mehr bezahlen können und hier wie dort hätte kein
einziger Zahnarzt mehr das hochgiftige Quecksilber in den Mund gepresst!
Allein durch die Einsparung
von Millionen Kernspins des Kopfes zur Feststellung der Hirnschäden durch
Amalgam hätten Milliarden eingespart werden können! Dann bekamen die Kranken
stattdessen Gold und wurden erst richtig schwer krank durch die Verstärkung der
Autoimmunkrankheit durch Quecksilber.
Nun ist der Zug abgefahren!
Ich verlange, dass alle Täter für das
zwischenzeitlich begangene Verbrechen mit Todesfolge (3 Millionen Tote!) bestraft
werden.
Nach dem Dritten Reich
wollte es keiner gewesen sein – heute müssen wir die Verursacher unserer
Kranken beim Namen nennen!
(Zusatz zu meiner neuen
Biografie)