1989 Amalgamvergiftung täuscht Jodmangel vor

Quecksilber wird bevorzugt in der Schilddrüse gespeichert, dies geschieht auch beim Neugeborenen.

Quecksilber aus Amalgam führt im Körper zur Umgiftung, also einer vermeintlichen Entgiftung durch Bindung an das körpereigene Jod und Umwandlung in organische Form und damit zur Hirnvergiftung.

Dies hat zugleich zwei Folgen:

  1. Es steht für den Körper nicht mehr genug Jod für die Schilddrüse zur Verfügung, es entsteht dadurch die Symptomatik einer Schilddrüsen – Unterfunktion.
  2. Das Quecksilber tritt in der organischen Form als Jodid ins Gehirn ein und erzeugt dort die Vergiftungssymptome aus einer Kombination durch Quecksilber und Jod.

Klinisch Finden dann Schilddrüsenspezialisten das klinische Bild einer Überfunktion von Jod durch die Hirnvergiftung und sind dann enttäuscht, weil die Blutteste fast eher das Gegenteil beweisen. Zurück bleibt dann das Urteil: „ die Symptomatik ist dann wohl psychisch“. Immer, wenn ein Arzt keine Erklärung für Widersprüche findet, ist ja der Patient schuld!

Eine Hirnvergiftung durch Quecksilber oder Jod können nur eine handvoll Spezialisten in ganz Deutschland beseitigen.

 

Die Lebensmittelindustrie macht dann den nächsten Fehler:

Statt den Jodfresser Quecksilber zu entfernen, packen sie die Lebensmittel voll Jod, was die Hirnvergiftung der Amalgamopfer krass fördert!

Dieses Problem verlangt ein sofortiges Amalgamverbot!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)