Amalgamvergiftung-heute

Während 1989  noch im Mittel Patienten  mit 20 Amalgamfüllungen in die Therapie kamen,haben heute die Patienten im Mittel sechs Amalgamfüllungen oder Gold über Amalgam. Damals sahen wir extrem hohe Werte im DMPS-Test, heute sehen wir fast nur schwere Allergien im 7 Tages-Hauttest (s.Nr.6).

Seit der Wiederabschaffung der Zusatzbezeichnung Umweltmedizin

Mitte 2003 ist Amalgam unter  den vermeidbaren Umweltgiften das

Wichtigste.

Da der Deutsche erst etwas für seine Gesundheit tut, wenn er

etwas "spürt", hier der Weg für die Ungläubigen:

 

Die Hinweise auf  Amalgamschäden im

1. Kiefer-Panorama-Röntgen (typischer weicher Spiegel am Kiefer-

boden, Amalgamstreifen zwischen der Zahnwurzel, Eiter unter der

Zahnwurzel, flüssiges Quecksilber in leeren Zahnfächern) und im

2.Kerspin-Kopf  (Metallherde im Kiefer und paraventriculär, Feer-

Syndrom im Kleinhirn und im Stammhirn) müssen ergänzt werden durch Beweise:

3.Giftkonzentration im Kaugummitest* (Quecksilber, Zinn, Silber,

Kupfer,  Palladium als Beweis für die Giftfreisetzung beim Kauen, durch heisse und saure  Speise, sowie durch die Mundbatterie bei

gleichzeitig vorhandenem Gold).

4.DMPS-Test* (Speicherung von Quecksilber und Zinn  in der Niere,

insbesondere, wenn  alpha-1-microglobulin quecksilberbedingt erhöht ist),

5.Leichengifte und Eitergifte in Zahntaschen unter den Amalgam-

füllungen ( Kadaverin-1,5-diaminopentan, Putreszin 1,4-diamino-

butan in Ethanol fixiert ins TOX-Labor nach Bremen mit Überwei-

sungsschein) - falls positiv auch von der extrahierten Zahnwurzel

oder dem befallenen Organ. Der L-E-Gifte-Nachweis erklärt hunderte von Krankheiten und von Krebs. Es folgt eine Identifizierung des

Keimes, da 700 Keime im Kiefer bekannt sind und die Testung des

Lokalantibiotikums.

6.DNA-Schaden-Nachweis*: spontane Urinabnahme, dann 20 minütiges

Kaugummikauen, danach am nächsten Morgen erneute Urinabnahme.

Mit Überweisungsschein beide Urine ins TOX-Labor nach Bremen senden. Der Nachweis der DNA-Schäden durch Amalgam zeigt, wie gefährlich es war, einen labilen Organismus mit Gift zu versorgen.

Die DNA-Schädigung bedingt die Ursache von hunderten von mutagenen und teratogenen Krankheiten und von Krebs.

7.Epicutan-Allergieteste auf anorganische und organische Queck-silbersalze und die anderen Amalgambestandteile wie Zinn, Silber,

Kupfer, Palladium. Da eine Metallallergie meist  vom Typ IV, d.h.

vom Spättyp ist, muss das Allergiepflaster mindestens 5 Tage auf der Haut bleiben, ehe eine allergische Reaktion zu erwarten ist.

Früher, als die Amalgamverharmloser noch nicht das Sagen hatten,

liess man  an den Universitäts-Hautkliniken das Pflaster stets 7 Tage auf der Haut und erfasste damit alle wichtigen Allergien.

Natürlich  darf man dann nicht zuviele zu erwartenden Allergene

gleichzeitig aufkleben, d.h. nur etwa 40. Sofortallergien durch Quecksilber vom Typ I wie durch Penizillin sind weltweit nur etwa

80 beschrieben. Nur diese würde man mit dem 1-2 Tage-Test erfassen.Typ IV Allergien auf Quecksilber haben wir hingegen etwa

20 000 gesehen.

 

8.Gemäß den in 1.) gefundenen Eiterherden unter den Zahnwurzeln die dem Herd entsprechende zu erwartende Autoimmunkrankheiten

im Autoimmunscreening* ausschliessen lassen. Im positiven Fall erfährt man die Notwendigkeit, die Amalgamsanierung gewissenhaft durchführen zu lassen, um die Autoimmunkrankheit wieder zu beseitigen (was nur in der Anfangszeit gelingt).

9.Nachweis der Amalgambestandteile in der extrahierten Zahn-

wurzel*, damit man weiss, wie langwierig sich die weitere Ent-

giftung gestaltet und Amalgamnachweis im bösartigen Tumor zum Beweis, wie leichtsinnig  es war, dem Jugendlichen das krebs-erzeugende Quecksilber in den Kopf zu implantieren.

10.PET-Nachweis zum Nachweis der irreversiblen Amalgamschäden im Gehirn im Vergleich zu Gesunden (T.O7153/82130) mit Überweisungs-

schein. Dann weiss man, warum Uninformierte Amalgamkranke stets als "psychosomatisch krank" abtun.

 

Weltweit ist die amalgamfreie jüdische Bevölkerung mit ihrer hohen Intelligenz und Lebenserfahrung die ideale Vergleichsgruppe zu den "irgendeinmal" Amalgamversorgten. Dies ist der ideale Beweis dafür, welche Hirnschäden das Nervengift Quecksilber bei Amalgamträgern angerichtet hat. Auch sind sie der ideale Beweis dafür, dass selbst bei Armen in den letzten 150 Jahren immer eine

amalgamfreie Zahnversorgung möglich war, wenn man gewollt hatte.

Die Firma Degussa, die heute wegen ihrer Herstellung von Cyclon B,

mit dem u.a. im Dritten Reich Juden vergast wurden, von ihren Auftrag für das jüdische Mahnmal entbunden werden sollte, hatte 1989

einen Auftrag an Dr.Manfred Reitz vergeben, der nachwies, dass

Amalgam und Gold zu DNA-Schäden und damit zu Mutationen und Krebs führen. Degussa stellte nach Ermittlung durch den Staatsanwalt Dr.

Erich Schöndorf die deutsche Produktion ein - verlagerte sie auf die Ögussa. Dr.Reitz forderte vergeblich vom Autor 5000.-DM für die Veröffentlichungsrechte, aber ohne Kenntnis dieser verheerenden Folgen durch Amalgam und Gold behaupteten Gutachter und Zahnärzte in den folgenden 15 Jahren vehement, dass Amalgam "gesund und billig" sei. Im DNA-Test ist nun jedem Geschädigten

der Nachweis vor der Amalgamsanierung möglich.

 

Früher, als  die Ärzte noch nicht dem Diktat der Krankenkassen unterstanden, wurden bei geringsten Unverträglichkeiten bis hin zum Krebs sofort metallfreie, dauerhafte Alternativen bezahlt.

Heute zahlen Krankenkassen lieber 3000.-EUR Diagnostik und bezeichnen  Krebs oder Amalgam-Hirnschäden wie Alzheimer für persönliches Pech. Falls Jugendliche wüssten, welch ungeheuere Geldsummen ihnen später für die Amalgamsanierung und die Behandlung  der Folgeschäden abverlangt  werden, würden sie sich nie gedankenlos dieses Gift noch heute aufschwätzen lassen.

 

*im TOX-Labor in Bremen mit Überweisungsschein bzw.Auftrag

(Tel.o421/20720).

 

Presseerklärung 11/03        

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