Amalgamvergiftung chronische nicht im Blut oder Urin nachweisbar

Endlich hat es sich auch bis zum Gesundheitsministerium durchgesprochen, dass die „Schwere der berichteten körperlichen oder mentalen Symptome nicht mit den Giftkonzentrationen in Blut oder Urin korreliert“ (nach dem neuesten Statement des Gesundheitsministeriums vom 4.10.06 (Dr.Günter Siegemund 116-96/Daunderer/06),

da die Gifte im Gehirn oder Immunsystem gespeichert werden.

 

Die logische Konsequenz, Langzeit-Allergieteste, MR-Veränderungen und Hirn-Autoimmunteste als Beweis der Quecksilberschädigung zu fordern, fehlt jedoch seit 17 Jahren.

Dafür folgt von der Amalgambehörde das völlig unlogische Résumée:

„Insgesamt ist deshalb ihre Forderung „Beschlagnahme von flüssigem Quecksilber“

fachlich nicht zu begründen“.

guenter.siegemund@bmg.bund.de

www.bmg.bund.de

 

Bis Behörden eine für sie neue Tatsache begreifen, vergehen im Schnitt 30 Jahre!