Amalgamvergiftung chronische
nicht im Blut oder Urin nachweisbar
Endlich hat es sich auch bis zum Gesundheitsministerium durchgesprochen,
dass die „Schwere der berichteten körperlichen oder mentalen Symptome nicht mit
den Giftkonzentrationen in Blut oder Urin korreliert“ (nach dem neuesten
Statement des Gesundheitsministeriums vom 4.10.06 (
da die Gifte im Gehirn oder Immunsystem gespeichert werden.
Die logische Konsequenz, Langzeit-Allergieteste, MR-Veränderungen und Hirn-Autoimmunteste als Beweis der Quecksilberschädigung zu fordern, fehlt jedoch seit 17 Jahren.
Dafür folgt von der Amalgambehörde das völlig unlogische Résumée:
„Insgesamt ist deshalb ihre Forderung „Beschlagnahme von flüssigem Quecksilber“
fachlich nicht zu begründen“.
Bis
Behörden eine für sie neue Tatsache begreifen, vergehen im Schnitt 30 Jahre!