2012
Amalgamvergiftung Massenbeweis an zwei Millionen Kranken
Ziel unserer Studie ist, endlich das am Menschen
zu beweisen, was im Tierversuch bewiesen ist.
Am wichtigsten ist die Frage, ob jeder zweite Todesfall durch Amalgam bedingt ist. Dies wurde bekannt durch die Warnung der Bundesregierung im Autoimmunfax wonach Quecksilber und
das spätere Gold bei der gesunden Ratte tödliche Autoimmunkrankheiten auslösen.
Seither werden tödliche Autoimmunkrankheiten als Folge des früheren Amalgams angesehen. Die lange
Latenzzeit von 30-50 Jahren ist schön für die Zahnärzte.
Da Deutschland zurzeit in der ganzen Welt
unbeliebt ist durch die unmögliche Pseudorettung bankrotter Staaten mit
sinnlosem vielem Geld, kann es mit dieser Studie etwas Sinnvolles für die Welt
machen ohne mit seinem vielen Geld zu prahlen.
Das Projekt macht nur Sinn, wenn sich mehr als
zwei Millionen gut belegter Amalgamvergiftungsfälle beteiligen. Das dürfte
nicht schwer fallen, denn jeder Deutsche bekam als Kleinkind heimlich Amalgam,
das bis ans Lebensende im Gehirn bleibt.
Von Bedeutung sind Amalgamträger wie
Amalgamträger sollten
keinesfalls ihr Amalgam entfernen lassen, weil es
Für den Zahnarzt bleibt Amalgam das Geschäft
seines Lebens:
Die Versuchsteilnehmer möchten ihre Beweise aufheben mit:
Quecksilberwerten
im DMPS Urin, Zahn, Tumor (Untersuchungsauftrag)
Nierenwerte, Alpha-1-Microglobulin
Amalgam
fehlende Arzneimittelaufklärung
Amalgam
geforderter Ersatz des aufgetretenen Schadens
Sobald eine stattliche Zahl Fälle vorliegt, organisieren
wir die Entgegennahme.