Amalgamvergiftete sprechen nur vom Geld
Ich
habe vor ca. 2 Monaten bei einer Umweltmedizinerin einen 2-Tages-Epikutantest
auf Amalgam durchführen lassen. Sie meinte, es geht nur über 2 Tage. Das
Ergebnis war hochpositiv auf 5 % und auf 20 %. Danach wurden mir von einer
ganzheitlichen Zahnärztin unter Schutzmaßnahmen alle 11 Amalgamplomben
entfernt.
Es handelte sich bei diesen Plomben z. T. um riesige Monster, wo der Zahn fast
nur noch aus Amalgam bestand.
Im Laufe von 40 Jahren wurde ohne Schutzmaßnahmen laufend aufgebohrt und mit
Amalgam erweitert.
Vor ca. 1 Jahr ging es rapide mit mir gesundheitlich bergab. Ich habe ca. 20 kg
abgenommen, der linke Arm ist
zwischendurch gelähmt, ich habe mehrfach am Tage starken Energieverlust. Mir
wird ganz blass, mir ist eißkalt und ich bin am zittern. Mein Kurzzeitgedächtnis
setzt zwischendurch ziermlich aus. Nach einer Anstrengung treten im Herzbereich
Schmerzen auf, die sich bis in den Unterarm ziehen. Ich benötige dann sehr
lange Erholungsphasen.
Mein Hausarzt kann bei mir nichts feststellen. Er meint die Blutwerte sind o.K..
Bei einem MRT mit Kontrastmittel wurde nichts festgestellt. Vor ca. 2 Jahren
war ich im Krankenhaus mit Verdacht auf Schlaganfall. Nach zig Untersuchungen
wurde schulmedizinisch nichts festgestellt. Kein Arzt oder Heilpraktiker konnte
mir weiterhelfen.
Nachdem ich ca. 20 Ärzte und zwei Heilpraktiker konsultierte ohne richtiges
Resultat recherchierte ich selber monatelang weiter bis ich vor 2 Monaten zum
Ergebnis kam. Quecksilbervergiftung.
Nachdem der Epikutantest auf Amalgam bereits nach 2 Tagen hochpositiv war,
meine Frage an Sie.
Welche Möglichkeiten gibt es, festzustellen ob ich evtl. Autoimmunkrankheiten
besitze und meine Organe geschädigt sind, wobei die Kosten für die
Untersuchungen von der Krankenkasse bezahlt werden sollten?