2012 Amalgamvergiftete brauchen Laienhelfer
Da Amalgamvergiftete von Ärzten nur Amalgamlügen hören, fühlen sie sich völlig unverstanden. Andere Laien, die ihren Irrweg vorher erfolgreich durchgangen waren, sind ihnen dann die entscheidende Hilfe. Dort erfahren sie, entscheidende Fehler zu vermeiden und ihre schwindenden Kräfte und das verlorene Geld sinnvoll zur Genesung einzusetzen. Sie erfahren sanft den Weg, wie man dem tödlichen Problem entweichen kann:
Wir kennen nur die Münchner Amalgamberatungsstelle, die durch eigene Betroffenheit zahnlos und emsig bemüht, alles neue zu erfassen und weiter zu geben, bemüht ist, das wichtigste an Betroffene weiter zu geben. Die anderen verkaufen Algen und Trostpflaster.
Ihre Erfolge sind verblüffend und hat Tausenden bisher das Leben gerettet. Diese Erfolge sind der Motor dafür, aus diesem hoffnungslosen Sumpf weiter Opfer zu fischen. Dankbar ist ihr fast niemand, jeder hält die Hilfe für selbstverständlich und Kostenlos.
Da Sadisten 38000 Male (http://www.google.com/search?q=wer+empfielt+algen+gegen+amalgam&hl=de&sourceid=gd&rlz=1Q1GGLD_deDE470DE472)
Zum „Ausleiten“ eine zusätzliche Hirnvergiftung mit Firlefanz empfehlen, steht am Schluß in derr beginnenden Schizophrenie die Selbstmordneigung im Vordergrund. Zu einer Zeit in der der Kranke sonst Selbstmord begehen würde, ruft er alle an, die ihm helfen könnten. Da dies stets die späten Abendstunden sind so wie am Sonntag Nachmitteag, zu Weihnachten und in der Sylvesternacht ist nur die Amalgamberatungsstelle für ihn erreichbar. Die Beratung vom Bett aus und ein Auffangen im Nachbarzimmer gehört zu den Aktionen, die niemals von einer Seite bedankt werden. Sie macht das nur in Erinnerung an die eigene Not, die Selbstmordversuche.
Staatliche Institutionen setzen alles daran, der Amalgamberatungsstelle das Leben so schwer wie nur irgendmöglich zu machen.
Sie schickten den Staatsanwalt und sieben Polizisten in das Nebenzimmer der Schwester da die Wohnung gerade geräumt war, um zu ermitteln ob die Beratung korrekt sei zur Frage ob ein Verstoß gegen das heilpraktikergesetz vorliegt. Natürlich nur reine Schikane ohne Hintergrund oder Folgen: „Irrtümer muss der Bürger aushalten“
Wäre sie Türkin, würden sich die Gutmenschen um sie herum scharren, die Grünen und Roten würden dafür sorgen, dass sie nicht ihre mikerige Wohnung, sondern geeignete Räume für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit erhalten würde.
Dank der Spenden des TOX CENTER e.V. geht die harte Abeit mit den geistig schon schwer Geschädigten noch mit „Ach und Krach“ weiter.
Kein Betroffener macht sich Gedanken darum, was mit den Mitmenschen geschieht, Jeder fragt nur für den eigenen Bauch:
Wer was am besten macht. Dass diese Information von der Zahnarztkammer mit einer Strafanzeige über 500 000,.- beantwortet wird, ist allen egal. An ein Mitarbeiten oder gar Unterstützung denkt niemand.
Wer gegen Amalgam hilft, ist der Depp der Nation!