2012 Amalgamvergiftete Schwerkranke nur Zahnlos Überlebenschancen
Durch die Verlaufsbeobachtung von 40 000 Schwerstvergifteten mit Amalgam stellten wir dank der anfänglichen Minimaltherapie folgendes fest:
Autoimmunkranke sterben am Amalgam durch die Allergie auf Quecksilber, das unter den Zähnen im Knochen eingelagert ist und bei jedem Kauprozess freigesetzt wird.
Erst im zahnlosen Kiefer ist die Freisetzung des Allergens gestoppt. Es gibt keinen anderen Werg als diese verstümmelnden Operationen.
Implantate bei Amalgamvergifteten führten durch die starke Giftfreisetzung aus dem Kieferknochen sehr rasch zum Tode.
Ausbohren von Amalgam verschiebt die Problemlösung um ein Jahrzehnt und ist keine Lösung. Im Gegenteil. Wenn Amalgam mehr als ein Viertel des sichtbaren Zahnes einnimmt sollte ohne Bohren der gesamte Zahn vorsichtig luxiert und extrahiert werden.
Wesentlich ist, dass anschließend das Zahnloch sechs Wochen lang mit einem Salbenstreifen mit Tetracyclin zur Bindung des Quecksilbers entgiftet wird. Diese aufwendige Prozedur ist durch nichts anderes zu ersetzen. Gegengifte binden später nur ein Tausendstel und müssen oft sehr früh wegen einer Allergie abgesetzt werden.
Wir haben sehr lange Zeit benötigt bis zum Erkennen, dass Quecksilber bei Schwerkranken RADIKAL entfernt werden muss. So starb unser erster Webmaster Bruckmeier von 2003 an seiner Amalgambedingten Autoimmunkrankheit und auch unser zweiter Webmaster 2009. Daher steuerte unser jetziger Webmaster Martin die Zahnlosigkeit an. An Computer Arbeitenden sieht man früh durch das Magnetfeld, welche Schäden Metalle im Kopf setzen.
Amüsiert betrachten wir, wie Täter und Opfer dieses Spiel mit ihrer Gesundheit weiter spielen:
- die einen aus Raffsucht
- die anderen aus Spielsucht.