Amalgamvergiftete Freiwild für die gesamte Medizin

Zahnquecksilber wurde von Hitler als „Gottesurteilsgift“ zur Pflichtvergiftung erklärt und bei jeder Gelegenheit zwangsweise appliziert.

Kinder bekamen es heimlich vom Schularzt (bis 1982, Pullacher Fall), Schwangere in der staatlichen Schwangerenvorsorge, Soldaten an der Front vom Militärarzt verpasst.

So wollte Hitler erkennen, ob es sich um eine gesunde Erbmasse, den „Arier“ handelt oder um eine

                                                                              kranke Erbmasse, den „Idioten oder Nichtarier“, auf den die staatliche Euthanasie wartete.

Diese Gedanken beeindruckten die Deutsche Medizin bis heute so, dass fast jeder Arzt noch daran glaubt.

Die damaligen Hauptverfechter dieser Theorie bzw. die Massentöter wurden nach 1045 Ordinarien, Leiter der Ethikkommissionen (!).

Da bis heute keine wirkliche Entnazifizierung statt fand, ist die gesamte Wissenschaft voll von dieser Zweiteilung der Menschheit. Fast täglich erscheinen Artikel, bei welcher Krankheit wieder genetische Veränderungen gefunden wurden. So wie zu Hitlers Zeiten fehlt jeute noch der Hinweis auf die logische Konsequenz, der Euthanasie.

Strikt wird verheimlicht, dass

Quecksilber embryotoxisch wirkt und hunderte Erbkrankheiten verursacht?.

Wann wird sich das ändern?

Bis dahin bleibt der Amalgamvergiftete Freiwild für die gesamte Medizin:

 

Auf jeden Renitenten wartet – wie zu Hitlers Zeiten – die geschlossene Psychiatrie mit moderner Chemie-Euthanasie.