2007 Amalgamverbot schleichend über Patientenerfahrungen

Während an der Vordertüre Zahnärzte und Industrie lautstark brüllen, welch gutes Geschäft für sie das Amalgamstopfen ist, stehen an der Hintertüre Millionen Vergewaltigter, denen meist hinterrücks das Gift in den Mund gestopft worden war und denen heute gegen ihre tausende Folgekrankheiten kein Mensch hilft.

Während die einen stolz darüber sind, dass sie der Industrie den hochgiftigen Sondermüll über den Mund Kranker entsorgen, versuchen die durch das Gift Verarmten hilflos ihr Überleben zu riskieren.

 

In den knapp 20 Jahren  unseres Wirkens gegen die Vergifter Informationen zu setzten hat  bisher Gewaltiges geändert. Die 150 Jahre Volksverdummung wurden radikal beendet.

 

Angefangen bei den Krematorien mussten wir festhalten, dass Tote, die schon lange kein Amalgam mehr um Mund hatten, über ihre Verbrennungsabluft unsere Stadtluft massiv mit Quecksilber aus ihrem Kieferknochen vergiftetet hatten.

Da wir in der Abluft fast kein Gold nachweisen konnten, fragten wir die Krematorien, ob sie die Goldzähne vorher ausbrechen würden. Wir hörten, dass Verstorbene nie Goldzähne hätten.

Sämtliche Krematorien erhielten seither neue Abgas-Reinigungsanlagen durch die jedoch weiterhin noch Dioxine entweichen.

Dann versuchten wir die Verursacher der Umweltverschmutzung, die Zahnärzte zu bewegen, gesündere Stoffe zu verwenden.

 

Erst durch den Nachweis der hohen eigenen Quecksilbervergiftung des Gehirns beim Einatmen der Dämpfe konnten wir eine Information über die Quecksilberfolgen den Verursachern nahe bringen. Viele Zahnärzte, die vorher Millionen am Amalgamlegen verdient hatten und bis 16 Ärzte und Hilfen dafür angestellt hatten, sattelten daraufhin um und nahmen das von ihnen gestopfte Gift gegen Bargeld wieder heraus und legten dafür die teuersten Alternativen wie Keramik oder Implantate.

 

Während die Verkäufer vor 20 Jahren noch behaupteten, Quecksilber würde aus Amalgam nicht freigesetzt und könne daher auch nirgendwo  nachgewiesen werden, haben ihnen meine Nachweismethoden das Fürchten gelernt:

·        Nachweis des Abriebs im Kaugummitest

·        Nachweis der Organspeicherung im DMPS-Test

·        Nachweis der Hirneinlagerung im DMSA-Test als organisches Quecksilber

·        Nachweis der Eiterfolgen im Speichel als Eiter- und Leichengift

·        Nachweis des MCS im OPT durch Riechnervtumor und Wohngift-Allergie

·        Nachweis der Allergie bei Kranken im Langzeit-Epikutantest

·        Nachweis der ernsten Spätfolgen in den Autoimmuntesten

·        Nachweis der Hirnvergiftung im MR-Metallmodus (MS, Alzheimer, Schizophrenie)

·        Nachweis der Krebsentstehung, Quecksilber im herausoperierten Tumor

·        Nachweis mancher Befundverbesserung in der Kontrolle nach korrekter Giftentfernung

·        Nachweis der Wirkungslosigkeit zahnärztlicher Diagnostik (Kinesiologie, Elektroakupunktur und Schäden durch falsche Therapieversuche wie Algen, Vitamine, Selen)

 

Durch unsere unglaublich umfangreiche Dokumentation können wir nachweisen, dass frühere Befunde mit 24 Riesen-Amalgamzähnen und Giftausscheidungen bis über 22.500 µg Hg längst der Vergangenheit angehören.

Früher hatten Psychiatriepatienten einen Mund voller Amalgam, heute ist überall Gold darauf gesetzt. Identische Krankheiten sehen wir heute unter Eintausendstel  der Giftmenge mit einem elliptischen Abstieg der Kurve, die in ca. 1,5 Jahren den Nullpunkt erreicht haben wird.

Ab 1.1.2009 wird es kein Amalgam mehr geben – dafür ebenso giftige Implantate im Amalgamknochen, Zirkonium als allergisierende sündteure Kronen mit einer Vielzahl weiterer allergisierender Zahnflickstoffe.

Über den schleichenden Amalgamausstieg hat das Heer von Falschgutachtern ihren Kopf aus der Schlinge gerettet. Dazu hätte es aber auch nicht die vielen illegalen Kampfmittel gebraucht.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)