Amalgamverbot rechtliche
Konsequenzen
20. Ich halte, die Weiterverwendung
und Weitervergiftung aller unserer Mitbürger für eine gewissenlose, sicher
strafwürdige Tat, die von Verantwortlichen schon längst, aber jetzt zumindest
eiligst gestoppt werden sollte. Die Falschgutachter gehören bestraft. Die
nationale Abhängigkeit des Gesundheitsministeriums von der Pharmaindustrie (2005/6 50 Mio. “Spenden“)
erlaubte ihm keine objektive Entscheidung – trotz flehentlicher Appelle. (10)
21. Nach meiner Strafanzeige 1989 hat
die Herstellerfirma Degussa den Verkauf in Deutschland eingestellt. Alle Studien über den Nachweis der Organspeicherung
des mütterlichen Amalgams in toten Säuglingen wurden von ihr „aufgekauft“ und die Konsequenzen unterdrückt. (3)
22. Zugleich muss erneut eine
Aufforderung an alle Täter ergehen, die Schäden optimal zu reparieren und allen Schwerkranken
sofort eine Rente zu bezahlen! (2)
23. Entschädigt
werden müssen alle diejenigen, die eine Allergie auf das im Körper irreversibel
eingelagerte Amalgam haben. Die Folgen dürfen nicht die Kassen (Kranken-,
Renten) übernehmen müssen, sondern die Verursacher, die alles so „
kostengünstig “ erachten, und zwar im Verhältnis der zehn Jahre lang
abgerechneten Anzahl der von ihnen gelegten Füllungen.
24. Es muss eine Kammer des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte
eingerichtet werden
zur Ermittlung der Schuldigen, der Falschgutachter und Befehlgeber zum
Massentöten, der Sanktionen wie Einziehung des gesamten dadurch erworbenen
Vermögens der Täter, Berufsverbote und Richtlinien zur Betreuung der Opfer
erlassen kann.
Jeder Tag des unnötigen Hinauszögerns des Verbotes
bedeutet:
a) Tausende Menschenleben zu
ruinieren! Dies erinnert an den Schießbefehl an der Berliner Mauer auf Frauen und Kinder!
b)
Viele Amalgamlügen[1]
verhinderten bisher das Amalgamverbot, muss eiligst die Richtigstellung
erfolgen.
c)
Wir bitten um Aufklärung, ob die Anrufung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte nötig ist, um
die Regierungen abzuhalten, ihre Fürsorgepflicht für ihre Bürger weiter
sträflich zu verletzen!