Amalgamverbot Horrorszenario
Gesundheitssystem Zusammenbruch Fiktion
Ein Richter entdeckt bei einer
Amalgamverhandlung, dass dem Kläger ohne medizinische Aufklärung heimlich eine
Substanz in den Zahn gestopft wurde, die auf der Packung aus der sie der
Zahnarzt entnahm, einen großen roten Aufkleber mit Totenkopf hatte, der Kläger
bekam davon die 16 fache Einzelmenge und beim Herausbohren des vorigen wanderte
dies in eine Sondermüllpatrone unter dem Spucknapf ebenfalls mit Totenkopf.
Dieser Richter könnte auf die Idee kommen, dass dieses Medizinprodukt tödlich
oder zumindest schwer gesundheitsschädlich sein muss. Nun erfährt er bei der
Verhandlung die lange Reihe von Krankheitserscheinungen seines Klägers, die
exakt zu dem Bild passen, die diese Totenkopf-Substanz erzeugt, wenn man sie
lange in den Körper einpflanzt. Da nun dieser unabhängige, auf seinem
natürlichen Menschenverstand basierende Richter, sofort dafür sorgen will, dass
seine eigenen Kinder nicht das gleiche Schicksal wie dieser Kläger erleiden
sollen, erlässt er ein sofortiges Amalgamverbot. Soweit diese jederzeit
mögliche Katastrophensituation.
Da alle Bundesbehörden und
Ärztekammern schon lange mit dem Amalgam-Katastrophenfall rechnen, tritt nun
der Pandemie-Fall ein, der uns bisher für die Vgelgrippe
-Influenza ausgedacht wurde:
Amalgamverbot-Katastrophenplan:
Da die 70 000 Zahnärzte in
Deutschland die etwa 300 Millionen Amalgamplomben – auch unter 60% der
Goldkronen versteckt- nicht rasch entfernen können erfolgt eine Triage:
- Behandelt
werden nur Gesunde und arbeitsfähige unter 40 Jahren
- Kranke
und Rentner werden zunächst nicht
behandelt
- Jeder
muss unterschreiben, dass er einverstanden ist mit Giftentfernung ohne Dreifachschutz
- Schadenersatzklagen
werden durch Ausrufen des Katastrophenfalles unmöglich
- 40
000 zusätzliche Psychiatriebetten mit geschlossenen Stationen werden für
Ungeduldige eingerichtet
- 40
000 Rollstühle für dann Gelähmte werden bereit gehalten für diejenigen,
die das ungeschützte Ausbohren nicht vertrugen
- Pensionierte
Zahnärzte und alte Helferinnen werden dienstverpflichtet
- die
Bundeswehr wird eingesetzt zum Festhalten beim Bohren, da es schnell gehen
muss
- jegliche
andere Form der Zahnbehandlung wird Zahnärzten verboten bis zum Ende des
Katastrophenfalls
- jeder
Zahnarzt muss 4285 Amalgamploben ausbohren und durch Kunststoff ersetzen,
er darf dafür höchstens 20 Minuten brauchen, also 1428 Stunden. Nach 178
Tagen á
8 Stunden
Arbeitszeit also in 29 Wochen bzw. siebeneinhalb Monaten kann der Katastrophenfall
aufgehoben werden.
- Mit
einem Ausfall (Infarkt, Psychose, Selbstmord) bei etwa 1000 Zahnärzten ist
durch die Giftbelastung zu rechnen, die 10 fache Menge bei Helferinnen.
- Laufende
Rundfunkdurchsagen: „Zu keinem Zeitpunkt bestand eine akute Gefahr für die
Bevölkerung“
- Die
Abfallwirtschaft bricht zusammen, weil niemand mehr die alljährlich
anfallenden 20 Tonnen flüssiges Quecksilber über die Köpfe entsorgt.
- In
die Nachbarstaaten kann man nicht ausweichen, weil diese ebenfalls
vorsichtig werden.
- Der
Katastrophenplan der EU zum Exportieren von Quecksilber nach China tritt
in Kraft, da diese eigene Erfahrungen sammeln sollen.
- Ein
Informationsverbot über die Auswirkungen von Quecksilber wird EU-weit
erlassen, die Literatur indexiert.
- Auch
nach dem Katastrophenfall darf kein Metall mehr in den Mund gesetzt werden
(Gold, Palladium, Titan u.a.)