Amalgamverbot Familienforderung seit 110
Jahren
Seit 110 Jahren
lehnt die Familie Daunderer Amalgam aufs heftigste ab. Das Ignorieren dieser
Warnungen belegt, die Kaltschnäuzigkeit der Industrie und der von ihrem Geldsegen
abhängigen Gutachter und Staatsbeamten.
Mein Großvater,
ein weit gereister und weltoffener Physiker und Mathematiker, begann seine
Exponierung vor exakt 110 Jahren 1998 in einer Öffentlichen Diskussion mit
seinem Chef, dem Begründer und über 50 Jahre Leiter der Bayrischen Akademie der
Wissenschaften in München, Prof. Dr. Max von Pettenkofer, dem Lehrstuhlinhaber
für chemische Medizin. Pettenkofer hatte statt dem teuren französischen
Silberamalgam das billige bayrische Kupferamalgam entwickelt. Damit wurden alle
Prominenten versorgt. Pettenkofers erstes Todesopfer durch Amalgam war der
bayrische König Ludwig II, dessen Leibgarde Familienangehörige von Daunderer
anführten. Sein Größenwahn und Eigenbrödlerei waren
typische Quecksilberfolgen.
Das nächste
Todesopfer von Amalgam war neben tausenden Anderer die Ehefrau von Pettenkofer,
die – wie er selbst auch – schwer depressiv wurde und sich das Leben nahm. Ihre
5 Kinder mit Amalgam hatten einen schweren Immundefekt mit Infektanfälligkeit.
Drei der fünf Kinder verstarben.
In Bayern war
eine Welle von psychischen Krankheiten bei allen mit Amalgam versorgten
ausgebrochen. All dies warf mein Großvater in die Diskussion. Pettenkofer
wiegelte ab, es kam zum Bruch. Pettenkofer wurde schwer depressiv und erschoss
sich 1901. Dass ihm nicht geglaubt wurde, tat meinem Großvater sehr weh.
Amalgam wurde zum Familienproblem. Sein Lieblingskind, Tochter Maria, studierte
Zahnmedizin, zumal sie technisch sehr geschickt war. Ihre gesamte Ausrüstung
mit vielen Motoren übernahm ich nach dem II. Weltkrieg.
Ihr
Reit-Partner und Verehrer war ihr Zahnarztprofessor in der Zahnklinik.
Stundenlang diskutierte sie ihres Vaters Erfahrungen mit seinem Lehrspruch:
„Amalgam nur für die Armen und Dummen, Gold für die Reichen.“ „Amalgam ist unser
Gottesurteilsgift.“ Sie musste erkennen, wie begriffsstutzig alle Zahnärzte
sind und sattelte um auf die ordentliche Humanmedizin mit der sie sehr
glücklich wurde und erst mit 92 Jahren an ihren eitrigen Zahnherden starb.
Mein Vater und
meine Mutter waren konsequente Amalgamgegner. Aus der Sicht meiner Familie war
das Amalgamproblem weltweit vom Tisch. Insbesondere die Arbeiten von Stock und
das Lehrbuchkapitel von Lewin, Feer u.a. ließen einen Arzt mit gesundem Menschenverstand
wirklich keine andere Möglichkeit, als Amalgam nie mehr in Zähne zu stopfen.
Weit gefehlt!
Fürchterliche
Patientenschicksale belehrten mich: Ich entwickelte den
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DMPS-Test
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Kaugummitest
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Nachweis im Krebsgewebe
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Giftnachweis im Kieferknochen
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Autoimmunteste des Gehirns u.a.
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AMG für Nierenkranke durch Amalgam
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7-Tages Epikutanteste auf Zahn- und Wohngifte
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MR auf Metalleinlagerungen
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OPT-Erkennung der
Amalgamfolgen im Computer
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u.v.a.
Trotzdem kleben
die Zahnärzte an ihrem Folterinstrument für Patienten immer noch hoch
pathologisch fest.
Mein Sohn
Johannes wird als Jurist versuchen, ihnen die Ehre und Anerkennung zu retten.
(Zusatz zu
meiner neuen Biografie)